![Umzugsservice-online-04[1].jpg](https://cdn.pressebox.de/r/92890668f2796821/attachments/36/20/89/thumbnail_362089_746x466.webp)
Ein Umzug stellt für die meisten eine unbeliebte Lebensphase dar, ist sie doch mit viel nervenaufreibendem und körperlichem Stress verbunden, ganz abgesehen, dass ein Wohnungswechsel Geld kostet. Das Positive ist, dass eine solche Phase dennoch zeitlich überschaubar und damit in absehbarer Zeit beendet ist. Doch statt des Mottos „Augen zu und durch“ lassen sich durch eine gerichtete Umzugsplanung viel Stress und unnötige Ausgaben vermeiden oder zumindest minimieren. Dabei helfen unter anderem clever angelegte Checklisten u. ä.
Umzug per Spedition oder in Eigenregie?
Am Anfang aller Umzugsplanungen steht die Entscheidung, ob man die Dienste einer Spedition in Anspruch nimmt, oder den Umzug im Do-it-yourself-Verfahren stemmt. Fest steht, dass ein Wohnungswechsel per Speditionsunternehmen mit höheren Kosten einhergeht. Die Seiten der Umzug AG informieren bei einer solchen Entscheidung nicht nur über geeignete Umzugsunternehmen, sondern auch darüber, ob das Geld wirklich gut angelegt ist. So finden sich beispielsweise Informationen, welche versicherungsrechtlichen Punkte der Vertrag mit der Spedition enthalten sollte, falls es zu Beschädigungen des Umzugsgutes kommt. Im ungünstigsten Fall sind diese nämlich nicht abgedeckt und das vermeintliche „Speditions-Schnäppchen“ entpuppt sich als Reinfall.
Entscheidet man sich für den Umzug in Eigenregie, finden sich Hilfen zur Beantragung einer Halteverbotszone für den Umzugstag sowie Möglichkeiten, sich Umzugsmaterial wie Kartons, Luftpolsterfolie, Seidenpapier usw. direkt an die Haustür liefern zu lassen. Auch Umzugsfahrzeuge lassen sich online reservieren.
Den Überblick behalten dank ausgeklügelter Umzugsplanungs-Checklisten
Eine echte Hilfe während der Umzugsplanung sind diverse Checklisten, die man sich entweder online herunterladen oder in Eigenregie erstellen sollte. Selbst in einem Single-Haushalt leisten sie wertvolle, nervenschonende Dienste, aber spätestens in einem Mehrpersonenhaushalt sind sie eine unabdingbare Hilfestellung, den Überblick über alle wichtigen zu erledigenden Punkte zu behalten.
Nicht nur das Wohnungsübergabeprotokoll in Mietangelegenheiten stellt eine nützliche Checkliste dar, die man als Online-Formular downloaden kann. Zudem finden sich Checklisten, bei welchen Institutionen es vonnöten ist, sich umzumelden - die endgültig relevante Auflistung ist oft überraschend lang. Denn es ist ratsam Geldinstitute, Stromanbieter, Arbeitgeber oder Versicherungsgesellschaften so früh wie möglich zu informieren. Auch das Finanzamt darf hierbei nicht vergessen werden! Bei Familien mit schulpflichtigen Kindern oder Nachwuchs im Kindergartenalter müssen die betreffenden Stellen ebenfalls rechtzeitig in Kenntnis gesetzt werden, Studenten müssen sich ggf. an der einen Universität ex- und an der neuen immatrikulieren.
Als einfacher Leitsatz kann gelten: Institutionen, von denen man regelmäßig Post erhält, müssen/sollten über den Umzug in Kenntnis gesetzt werden.
Erleichterung von Ummeldungen per Internet
Unnötige Wartezeiten bei Post, Telekommunikationsunternehmen und Ämtern kann man sich bei einem Umzug durch geschickte Online-Umzugsplanung ersparen. Denn längst kann man den Nachsendeservice der Post im Web beauftragen sowie die Ummeldung des Telefon- und Internetanschlusses und /oder des Kabelanschlusses via Internet bewerkstelligen. Wichtiger Tipp hierbei ist, gegebenenfalls Kündigungsfristen zu berücksichtigen und alle Unterlagen für die Online-Ummeldung bereit zu legen.
Häufig sind Anbieter und Tarife regional ausgerichtet, wodurch man sich in den neuen vier Wänden für einen anderen Vertragspartner entscheiden muss. Viele Provider bieten ihren möglichen Neukunden inzwischen spezielle Kündigungshilfen. So gibt es beispielsweise Formulare für das förmliche Kündigungsschreiben oder der neue Vertragspartner wickelt die Übergänge zwischen Alt- und Neuvertrag fließend ab.
Die richtige Umzugsplanung für die „heißen Tage“
Für die eigentlichen Umzugstage geht es in erster Linie darum, sämtliche Helfer rechtzeitig über geplante Zeiten, Fahrtrouten und Abläufe in Kenntnis zu setzen. Eine gute Umzugsplanung bedeutet eine Optimierung des Zeitmanagements. Dies gilt auch für die terminlichen Absprachen mit den Handwerkern, die in den Umzugsablauf involviert sind. Es gilt der Leitsatz, dass man lieber einmal zuviel danach fragt, ob alles beim vereinbarten Termin bleibt, bevor die Abläufe ins Stocken geraten und in der Folge nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch Geld kosten.
Ist alles erfolgreich über die Bühne gebracht, folgt vielleicht der letzte und angenehmste Punkt auf der Checkliste: die Einweihungsfeier. Sie kann als krönender Abschluss für eine gut organisierte Umzugsplanung, als Dankeschön für unermüdliche Helfer und als Türöffner für Bekanntschaften in der neuen Nachbarschaft gesehen werden.
Mehr Informationen:
http://www.umzug.info/...
Umzug per Spedition oder in Eigenregie?
Am Anfang aller Umzugsplanungen steht die Entscheidung, ob man die Dienste einer Spedition in Anspruch nimmt, oder den Umzug im Do-it-yourself-Verfahren stemmt. Fest steht, dass ein Wohnungswechsel per Speditionsunternehmen mit höheren Kosten einhergeht. Die Seiten der Umzug AG informieren bei einer solchen Entscheidung nicht nur über geeignete Umzugsunternehmen, sondern auch darüber, ob das Geld wirklich gut angelegt ist. So finden sich beispielsweise Informationen, welche versicherungsrechtlichen Punkte der Vertrag mit der Spedition enthalten sollte, falls es zu Beschädigungen des Umzugsgutes kommt. Im ungünstigsten Fall sind diese nämlich nicht abgedeckt und das vermeintliche „Speditions-Schnäppchen“ entpuppt sich als Reinfall.
Entscheidet man sich für den Umzug in Eigenregie, finden sich Hilfen zur Beantragung einer Halteverbotszone für den Umzugstag sowie Möglichkeiten, sich Umzugsmaterial wie Kartons, Luftpolsterfolie, Seidenpapier usw. direkt an die Haustür liefern zu lassen. Auch Umzugsfahrzeuge lassen sich online reservieren.
Den Überblick behalten dank ausgeklügelter Umzugsplanungs-Checklisten
Eine echte Hilfe während der Umzugsplanung sind diverse Checklisten, die man sich entweder online herunterladen oder in Eigenregie erstellen sollte. Selbst in einem Single-Haushalt leisten sie wertvolle, nervenschonende Dienste, aber spätestens in einem Mehrpersonenhaushalt sind sie eine unabdingbare Hilfestellung, den Überblick über alle wichtigen zu erledigenden Punkte zu behalten.
Nicht nur das Wohnungsübergabeprotokoll in Mietangelegenheiten stellt eine nützliche Checkliste dar, die man als Online-Formular downloaden kann. Zudem finden sich Checklisten, bei welchen Institutionen es vonnöten ist, sich umzumelden - die endgültig relevante Auflistung ist oft überraschend lang. Denn es ist ratsam Geldinstitute, Stromanbieter, Arbeitgeber oder Versicherungsgesellschaften so früh wie möglich zu informieren. Auch das Finanzamt darf hierbei nicht vergessen werden! Bei Familien mit schulpflichtigen Kindern oder Nachwuchs im Kindergartenalter müssen die betreffenden Stellen ebenfalls rechtzeitig in Kenntnis gesetzt werden, Studenten müssen sich ggf. an der einen Universität ex- und an der neuen immatrikulieren.
Als einfacher Leitsatz kann gelten: Institutionen, von denen man regelmäßig Post erhält, müssen/sollten über den Umzug in Kenntnis gesetzt werden.
Erleichterung von Ummeldungen per Internet
Unnötige Wartezeiten bei Post, Telekommunikationsunternehmen und Ämtern kann man sich bei einem Umzug durch geschickte Online-Umzugsplanung ersparen. Denn längst kann man den Nachsendeservice der Post im Web beauftragen sowie die Ummeldung des Telefon- und Internetanschlusses und /oder des Kabelanschlusses via Internet bewerkstelligen. Wichtiger Tipp hierbei ist, gegebenenfalls Kündigungsfristen zu berücksichtigen und alle Unterlagen für die Online-Ummeldung bereit zu legen.
Häufig sind Anbieter und Tarife regional ausgerichtet, wodurch man sich in den neuen vier Wänden für einen anderen Vertragspartner entscheiden muss. Viele Provider bieten ihren möglichen Neukunden inzwischen spezielle Kündigungshilfen. So gibt es beispielsweise Formulare für das förmliche Kündigungsschreiben oder der neue Vertragspartner wickelt die Übergänge zwischen Alt- und Neuvertrag fließend ab.
Die richtige Umzugsplanung für die „heißen Tage“
Für die eigentlichen Umzugstage geht es in erster Linie darum, sämtliche Helfer rechtzeitig über geplante Zeiten, Fahrtrouten und Abläufe in Kenntnis zu setzen. Eine gute Umzugsplanung bedeutet eine Optimierung des Zeitmanagements. Dies gilt auch für die terminlichen Absprachen mit den Handwerkern, die in den Umzugsablauf involviert sind. Es gilt der Leitsatz, dass man lieber einmal zuviel danach fragt, ob alles beim vereinbarten Termin bleibt, bevor die Abläufe ins Stocken geraten und in der Folge nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch Geld kosten.
Ist alles erfolgreich über die Bühne gebracht, folgt vielleicht der letzte und angenehmste Punkt auf der Checkliste: die Einweihungsfeier. Sie kann als krönender Abschluss für eine gut organisierte Umzugsplanung, als Dankeschön für unermüdliche Helfer und als Türöffner für Bekanntschaften in der neuen Nachbarschaft gesehen werden.
Mehr Informationen:
http://www.umzug.info/...
