Begriffe wie Eurokrise, Bankenkrise und rückläufige Wirtschaftsleistung kursieren seit geraumer Zeit in den Medien. Auch bei Unternehmen besteht Unsicherheit hinsichtlich des kommenden Geschäftsjahres. Die potenzielle Gefahr: Aus Angst vor sinkenden Umsätzen verringert sich auch die Bereitschaft, in wichtige IT-Security-Projekte zu investieren. Wie wichtig das aber ist zeigen uns die fast schon täglich erscheinenden Meldungen über Behörden, Ämter und Unternehmen die gravierende Lecks in der Datensicherheit haben. Und die Anzahl der Sicherheitsbedrohungen, die die Krise für ihre Zwecke ausnutzen, steigt an. Einsparungen führen daher im schlimmsten Falle dazu, dass Angreifern Tür und Tor zum Unternehmensnetzwerk geöffnet werden. Der darauf folgende wirtschaftliche Verlust - beispielsweise durch verlorene Daten und Reputation oder ein Komplettausfall - übersteigt die potenziellen Umsatzeinbußen und gefährdet die Unternehmensexistenz.
Abschied von Insellösungen
Die in vielen Unternehmen gängige Methode lautet, für jede Gefahr eine eigenständige Sicherheitslösung auf Hard- oder Softwarebasis zu implementieren. Die unterschiedlichen Systeme verursachen jedoch auf Grund notwendiger Lizenzaktualisierungen bzw. des Geräteaustausches hohe Kosten für Anschaffung, Betrieb und Administration. Eine Lösung des Problems bietet underground_8 in Form einer Firewall die selbst für Laien integrierbar ist. Die Firewall-Appliance vereint in einer Plattform sämtliche Netzwerksicherheitsfunktionen. Dabei kombiniert der Hersteller eigens entwickelte und mehrfach ausgezeichnete Technologien mit führenden Lösungen aus der IT-Branche, z.B. Anti-Virus von Avira. Automatisch eingespielte, stündliche Updates garantieren, dass auch neueste Gefahren erkannt werden. Auf Wunsch verhindert die Appliance zudem die unerlaubte Nutzung von P2P(Peer-to-peer)-Programmen oder VoIP(Voice over IP)-Anwendungen wie Skype. Dank Plug-and-play und Setup Wizard ist der MF innerhalb kürzester Zeit installiert und funktionsbereit. Die Einstiegshürde liegt bei 398 Euro für das kleinste Gerät und sollte daher keinem Rotstift zum Opfer fallen wenn es um das Budget für 2012 geht.