Die Herangehensweise an Systemeinführungen änderte sich mit agilen Methoden grundlegend. Der Beauftragung des Softwareherstellers gehen keine aufwändigen Planungs- und Evaluierungsphasen mehr voraus. Vielmehr erarbeiten Kunden und Implementierungspartner detaillierte Anforderungen iterativ mit sukzessiver und modularer Bereitstellung eines CRM- und ERP-Systems.
Zeitgemäße Anforderungen an die Softwareprojekte: Ressourcen schonen! Personell, zeitlich und budgetär. Möglich, mit agilem Projektmanagement für alle beteiligten Akteure, Know-how und passgenauen Softwarekomponenten branchenspezifischer Prozesse des Kunden beim Partner. Das gemeinsame Ziel? Schnellstmöglicher betrieblicher Nutzen durch das neue CRM- und/oder ERP-System. Mit dem interdisziplinären Ansatz von SCRUM erleichtert Unidienst dem Kunden und dessen Mitarbeitern einen geführten Einstieg: Phasenweise die Ziele und Aktivitäten gemeinsam definieren und als effizientes Team zusammenwachsen und sich ergänzen.
Schonung personeller Ressourcen
Im Sinne einer schlanken und schnellen Projektstruktur sind die Prozessverantwortlichen der einzelnen Unternehmensbereiche in das Team einzubinden. Diese formulieren die fachlichen Anforderungen und begleiten sie bis zur Fertigstellung! Der Partner verantwortet, das Projektteam mit transparenter Kommunikation, fachlicher und technischer Kompetenz zu leiten. Phase für Phase, Unternehmenseinheit für Unternehmenseinheit. Bis zur Erreichung des gewünschten Leistungsumfangs des Softwaresystems.
Schonung zeitlicher Ressourcen
Zeit ist Budget. Bei zu langen Planungs- und Implementierungsphasen kosten Softwaresysteme, ohne dass die Unternehmen profitieren. Bei einer schnellst möglichen – sukzessiven - Bereitstellung stehen die Kosten sofort einem Nutzen gegenüber. Hierfür bedient sich Unidienst zuallererst der eigenen Standardlösungen (im Repertoire für Unternehmen aus Produktion und Handel, IT/Software und Beratung, Finanzdienstleistung), denn diese beinhalten etablierte Geschäftsprozesse. Damit starten Projekte nicht auf einer grünen Wiese, sondern auf erprobter Basis und nah am Bedarf: Zügig geht Unidienst dazu über, kundenindividuelle Anforderungen umzusetzen und bereitzustellen. Fortwährend erhalten alle Abteilungen mit dem CRM-/ERP-System passgenaue Abläufe und arbeiten damit. Die Akzeptanz der Anwender ist von Beginn an hoch, die Integration in die Systemumgebung pro neue Komponente vorangetrieben.
Schonung budgetärer Ressourcen
Lizenzen bedeuten für Unternehmen ab der Bestellung Kosten. Hinzu kommen Aufwände für die Implementierung. Umso wichtiger ist der sukzessive Einsatz im Echtbetrieb. Erst für ausgewählte Unternehmenseinheiten, bald für erweiternde Nutzerkreise und Abteilungen. Gerade bei wertschöpfenden Prozessen ist das Vorgängersystem rasch abzulösen. Das neue CRM-/ERP-System darf nicht nur kosten, sondern muss seine Effizienz zeigen!
Sofortiger Rückfluss von Nutzen
CRM- und ERP-Systeme erzielen in Betrieben innerhalb von kurzer Zeit Nutzen. Nicht notwendig als Gesamtsystem, sondern als sich permanent und passgenau auf die Kundenbedürfnisse hin entwickelnde Technologie. Sie müssen ihrer zentralen Stellung gerecht werden, als die gemeinsame Plattform für Anwender aller Abteilungen, für alle Prozesse, Schnittstellen und Unternehmensdaten. Ohne Redundanzen oder Medienbrüche.
Unidienst rät Unternehmen, die Entscheidung für ein CRM-/ERP-System beherzt anzugehen. Mit der aktiven Unterstützung eines Implementierungspartners, einer zügigen Systemimplementierung in Zyklen und einem smarten eigenen Projektteam sind die Kunden selbst Mitgestalter der eigenen individuellen Geschäftsanwendung. Mit der sie ab der ersten Minute vertraut sind, deren Wert sie erkennen und schätzen – und eigenen Ansporn für die Entwicklung haben!