Sicherheit und Datenschutz bei Cloud-Diensten ist umständlich – für Nutzer schwierig zu handhaben, komplex und geht meist mit einem wenig intuitiven Design einher. „Wenn ein Dienst wirklich sicher ist, dann ist er sicherlich nicht bedienungsfreundlich“, sagen die Leute gern. Dabei weiß man in der IT-Security-Branche schon lange, dass der Grad der Sicherheit mit der Bedienungsfreundlichkeit eines Dienstes steht und fällt. Was einfach zu bedienen ist, wird genutzt. Das bedeutet, dass ein sicherer Dienst bedienungsfreundlich sein muss, damit Mitarbeiter lieber mit ihm arbeiten, als mit den für die Unternehmensdaten kritischen, aber leicht zu handhabenden Lösungen.
„Unser Team setzt sich aus diesem Grund“, sagt Dr. Rieken, „zu gleichen Teilen mit Sicherheits- und Datenschutzfragen auf der einen und Usability, also der Nutzerfreundlichkeit auf der anderen Seite auseinander“. Das Ergebnis: Ein zeitgemäßes Design umgibt die außergewöhnliche Sicherheitsinfrastruktur des Dienstes. iDGARD ist dadurch benutzerfreundlich und auch für Neulinge intuitiv bedienbar. Die adaptive Oberfläche der technisch versiegelten Projekt- und Datenräume erleichtert das Verwalten von Nutzern und das Verteilen von Inhalten.
Die Bedienoberfläche passt sich automatisch den Bildschirmen der Geräte an, egal ob User per Tablet, PC oder Smartphone auf die Daten in der versiegelten Cloud zugreifen. Mit der integrierten Terminabstimmung kann man direkt im Projektraum Meetings planen und einberufen, ohne verräterische Verbindungsdaten preiszugeben. Mit der Kombination aus Datenaustausch, Nachrichten, Chats, Weiterverbreitungsschutz für Dokumente und Terminabstimmung entwickelt sich iDGARD zu einem umfassenden Collaboration Service und hebt sich funktional erheblich von gewöhnlichen Onlinespeichern ab. Hinzu kommt das bekannte hohe Sicherheitsniveau der patentierten Sealed Cloud, so dass zum Beispiel auch Michael Moll von TÜV Hessen, „in der globalen Arbeitswelt unzählige Anwendungen für iDGARD“ sieht.
Das Münchner Technologieunternehmen stellt iDGARD auf der it-sa in Nürnberg vom 18. bis zum 20. Oktober 2016 vor in Halle 12.0, Stand 119.
Das Design von iDGARD orientiert sich an vom Web gewohnten, modernen Oberflächen. Es zeigt Kachel- und Listenansichten und arbeitet mit eindeutigen Icons, die eine intuitive Benutzung der Oberfläche ermöglichen. iDGARD nutzt die Fähigkeiten moderner Browser wie die Animationsfunktionen von HTML5. Die Oberfläche lässt sich auf Wunsch des Kunden anpassen (Customizing), zum Beispiel in dem man die eigenen Logos einbindet oder die CI-Farben des Unternehmens benutzt.
Vereinfachte Verwaltung von Inhalten und Nutzern
Die Übersicht der voneinander getrennten Arbeitsbereiche (Privacy Boxes) kann mit einem Klick von der Kachel- zur Listenansicht wechseln, je nach bevorzugter und gewohnter Nutzungsweise. Dabei sind die Eigenschaften einer Box und deren jeweiligen Inhalte sofort erkennbar und können je nach Bedarf flexibel angepasst werden. Das Suchen nach einzelnen Boxen und Inhalten ist mittels einer unscharfen Suche (Fuzzy Search) möglich. Zudem kann der Benutzer parallel mehrere Boxen öffnen: Der Schnellzugriff funktioniert über die Seitennavigation.
Eine Einladung an neue Nutzer (Gäste) zu einer Box erfolgt in einem einzigen Schritt, die Rechtevergabe ist übersichtlich. Durch Setzen von Häkchen kann der Eigentümer einer Box schnell und einfach bestimmen, welche Gäste nur Leserechte oder darüber hinaus auch Schreibrechte erhalten und wer welche Dateien hochladen oder löschen darf.
Zusätzliche Funktionen erleichtern ebenfalls die Bedienung: So können Boxenmitglieder Termine direkt im Projektraum bequem abstimmen. Sollte man vorherige Arbeitsvorgänge rekapitulieren wollen, ist ein Einblick in die Historie ohne weiteres möglich.
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