Um den Paradigmenwechsel zur Logistik 4.0 zu meistern, müssen Unternehmen die notwendigen Grundlagen schaffen. Dazu gehören die Digitalisierung der Prozessabläufe und die Vernetzung aller Teile der Wertschöpfungskette. Unterstützend wirkt dabei der Einsatz autonomer Systeme in Produktion und Logistik. "In der Realität arbeiten viele Unternehmen aber noch immer papiergebunden oder verfügen bei der Software über Insellösungen ohne gemeinsame Datenhaltung", erklärt Dr.-Ing. Ralf Lüning, Geschäftsführer der Unitechnik Systems GmbH. "Die Herausforderung ist, ihnen einen unkomplizierten Einstieg in die Logistik 4.0 zu ermöglichen." Unitechnik erarbeitet zukunftsfähige Intralogistikkonzepte und berät seine Kunden herstellerneutral. Mit dem Lagerverwaltungssystem UniWare bietet der Systemintegrator außerdem eine eigene Intralogistiksoftware, die die Vernetzung der Logistik sowohl auf horizontaler als auch auf vertikaler Ebene optimal unterstützt.
In aktuellen Projekten realisiert Unitechnik bereits vernetzte und automatisierte Logistikabläufe für seine Kunden. Im neuen Kleinteilelager des Küchenherstellers nobilia übernehmen beispielsweise Shuttles die Ein- und Auslagerungen. Den optimalen Stellplatz für einen Artikel erfährt das System vom Lagerverwaltungssystem UniWare. Dabei wählt das LVS die Lagerstrategien so, dass die eingelagerten Artikel vorausschauend gepuffert und vom Personal zeit- und wegeoptimiert kommissioniert werden. Die hohe Intelligenz und Eigenverantwortung des Systems sorgt für einfache und effiziente Arbeitsabläufe.