Zurück in Deutschland statteten die drei Studenten samt Robotern ihrem Sponsor einen Besuch ab und berichteten ausführlich über ihr Hobby, das Weltfinale in Katar und die besonderen Herausforderungen beim Bauen der Roboter. „Die eigentliche Herausforderung sind nicht die Gegner auf dem Spielfeld, sondern die technischen Unzulänglichkeiten der im Wettbewerb zugelassenen Teile, wie beispielsweise ungenaue Sensoren. Diese Schwächen versuchen wir durch eine intelligente Programmierung wieder auszugleichen“, erklärt David Löcke, Trainer des Teams.
Dr.-Ing. Frank Thielemann, Vorstand bei UNITY, und Matthias Schwarzenberg, Marketingleiter bei UNITY, zeigten sich schwer beeindruckt von der Technikaffinität der Jugendlichen. „Wenn sich Jugendliche in ihrer Freizeit mit der Lösung solch komplexer technischer Probleme beschäftigen, dann unterstützen wir das sehr gerne“, begründet Thielemann das Engagement von UNITY.