Dr. Dietmar Wolz (SOPERA GmbH Bonn)
Dienstag, 3. Juni 2008, 17 Uhr c.t.,
Emmy Noether Campus, Walter Flex-Str., EN D-114
Im Juni 1999 begann der Verkauf des "Eternity"-Puzzles. Es bestand aus 209 polygonalen Teilen, die zu einem regulären Zwölfeck zusammengesetzt werden sollen. Das Besondere an diesem Puzzle: Für die erste Lösung war ein Preisgeld von 1.000.000 £ ausgesetzt. Doch bereits nach einem Jahr wurde es gelöst.
Nun hat sich der Puzzle-Autor mit den Gewinnern zusammengetan und ein neues Puzzle kreiert, das "Eternity II"-Puzzle. Es besteht aus 256 quadratischen Teilen, die so zu einem 16 x 16-Quadrat zusammengelegt werden sollen, dass die Muster auf den Quadraten zusammen passen. Es wurde im Sommer 2007 veröffentlicht, und das Preisgeld wurde nun verdoppelt auf 2.000.000 £.
Dr. Wolz erzählt in seinem Vortrag über die Geschichte der beiden Puzzles, wie das "Eternity"-Puzzle gelöst wurde und warum diese Methoden beim "Eternity II"-Puzzle versagen.
Zum Besuch des Vortrags sind keine mathematischen Vorkenntnisse nötig.
Dienstag, 3. Juni 2008, 17 Uhr c.t.,
Emmy Noether Campus, Walter Flex-Str., EN D-114
Im Juni 1999 begann der Verkauf des "Eternity"-Puzzles. Es bestand aus 209 polygonalen Teilen, die zu einem regulären Zwölfeck zusammengesetzt werden sollen. Das Besondere an diesem Puzzle: Für die erste Lösung war ein Preisgeld von 1.000.000 £ ausgesetzt. Doch bereits nach einem Jahr wurde es gelöst.
Nun hat sich der Puzzle-Autor mit den Gewinnern zusammengetan und ein neues Puzzle kreiert, das "Eternity II"-Puzzle. Es besteht aus 256 quadratischen Teilen, die so zu einem 16 x 16-Quadrat zusammengelegt werden sollen, dass die Muster auf den Quadraten zusammen passen. Es wurde im Sommer 2007 veröffentlicht, und das Preisgeld wurde nun verdoppelt auf 2.000.000 £.
Dr. Wolz erzählt in seinem Vortrag über die Geschichte der beiden Puzzles, wie das "Eternity"-Puzzle gelöst wurde und warum diese Methoden beim "Eternity II"-Puzzle versagen.
Zum Besuch des Vortrags sind keine mathematischen Vorkenntnisse nötig.
