Die Hochschulen gehen auf Einkaufstour und sie bringen gut gefüllte Etats mit: "Zwischen 30 und 40 Milliarden Euro jährlich werden in Europa für neue Produkte und Dienstleistungen ausgegeben", schätzt UNIVERSITY PARTNERS-Geschäftsführer Dr. Christian Rietz. Der Markt für gefragte innovative Software-, Hardware- und IT-Lösungen, aber auch für Beratungsunternehmen im Hochschulbereich wächst. Hintergrund ist die steigende Autonomie der Hochschulen bei langfristig sinkenden öffentlichen Zuwendungen. Umdenken ist gefragt: "Strategie statt Bürokratie lautet die Überschrift für den wachsenden Markt", so Rietz. "Die Hochschulen tragen mehr Verantwortung für ihre Entwicklung, müssen sich selbst organisieren. Sie müssen heute Entscheidungen treffen, die auch morgen noch rentabel sind." Das gilt für alle Bereiche der Hochschule, von der Einschreibung über e-Learning und Prüfungsverwaltung bis hin zur Alumni-Bindung und Hochschulmarketing oder Drittmitteleinwerbung. Die Nachfrage nach neuen Konzepten und Produkten für Lehre, Forschung und vor allem die Administration ist groß, und entsprechende Neuerungen rechnen sich für die Universitäten: "Um ein ganz einfaches Beispiel zu nennen: Allein durch ein modernes Gebäudemanagement lassen sich problemlos Effizienzsteigerungen im zweistelligen Bereich erzielen", erklärt UNIVERSITY PARTNERS-Geschäftsführerin Britta Krahn.
Aussteller der improve!2009 haben die Möglichkeit, im Rahmen des begleitenden Kongressprogramms ihre Themen in einem eigenen Forum zu präsentieren.
Der Frühbucherrabatt für Aussteller endet am 31. Januar 2009.