Die Umsetzung technologie- und wachstumsorientierter Forschungs- und Projektergebnissen aus Hochschulen in die Praxis ist eine wichtige Voraussetzung, um die nationale Wirtschaftskraft durch Neugründungen zu stärken. Dieses Thema greift der Workshop "Technology, Innovation and Entrepreneurship" auf, der am Freitag, den 6. Juli 2007 bereits zum zweiten Mal an der Technischen Universität München (TUM) stattfindet. Die Veranstaltung wird von Intel getragen und in Zusammenarbeit mit der UC Berkeley, der TUM sowie UnternehmerTUM, dem Zentrum für UnternehmerTUM an der TU München, organisiert und durchgeführt. Ziel des Workshops ist es, unternehmerisch denkende Professoren und Mitarbeiter der TUM zusammenzuführen und über gemeinsame Wege der Förderung von Innovationen und Unternehmensgründungen aus der Universität zu diskutieren. Jerome Engel und David Charron, Dozenten der Haas Business School der University of California Berkeley, moderieren den Workshop und stellen Beispiele mit Vorbildcharakter aus ihrem Umfeld vor.
TUM-Vizepräsident Prof. Arndt Bode begrüßt die Initiative: "Wir freuen uns, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Intel und der UC Berkeley fortzusetzen und in Zukunft weiter zu vertiefen. Auf unserem Weg zur unternehmerischen Universität freuen wir uns über den Erfahrungsaustausch mit starken Partnern."
Prof. Mark Harris, Intel Director Higher Education Europe und Professor für Technology Entrepreneurship, erklärt: "Die Kooperation TUM - UnternehmerTUM und Intel - UC Berkeley hat sich in den letzten Monaten sehr effizient weiter entwickelt, sodass wir bereits an gemeinsamen Programmen für 2008 und danach arbeiten. Die TUM ist durch ihre strategische und unternehmerische Ausrichtung schon heute ein Leuchtturm in der deutschen Hochschullandschaft."
Ende 2006 haben die TUM, die UnternehmerTUM GmbH und die Intel GmbH das Programm »Technology Entrepreneurship« in Deutschland offiziell gestartet. Auftaktveranstaltung war ein zweitägiger Workshop mit der University of California Berkeley, bei dem rund 30 Professoren und Wissenschaftler gemeinsam Ansätze erarbeiteten, um das "entrepreneurial ecosystem" der TUM weiter zu stärken.
Das Intel Technology Entrepreneurship Programm, das weltweit in Kooperation mit der University California, Berkeley durchgeführt wird, hat das Ziel, eine Gründerkultur, ähnlich wie im Silicon Valley, in Europa zu etablieren und das Interesse an technischen Studiengängen zu stärken. In Europa, speziell in Deutschland, mangelt es an Studierenden und Absolventen in IT-nahen Studiengängen. Das führt nach EU-Angaben dazu, dass bis 2008 etwa 1,6 Millionen offene Stellen in der EU nicht durch EU-Inländer besetzt werden können. Durch das Technology Entrepreneurship Programm soll versucht werden, mehr eigenständiges Unternehmertum zu fördern und Arbeitsplätze zu schaffen.
TUM-Vizepräsident Prof. Arndt Bode begrüßt die Initiative: "Wir freuen uns, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Intel und der UC Berkeley fortzusetzen und in Zukunft weiter zu vertiefen. Auf unserem Weg zur unternehmerischen Universität freuen wir uns über den Erfahrungsaustausch mit starken Partnern."
Prof. Mark Harris, Intel Director Higher Education Europe und Professor für Technology Entrepreneurship, erklärt: "Die Kooperation TUM - UnternehmerTUM und Intel - UC Berkeley hat sich in den letzten Monaten sehr effizient weiter entwickelt, sodass wir bereits an gemeinsamen Programmen für 2008 und danach arbeiten. Die TUM ist durch ihre strategische und unternehmerische Ausrichtung schon heute ein Leuchtturm in der deutschen Hochschullandschaft."
Ende 2006 haben die TUM, die UnternehmerTUM GmbH und die Intel GmbH das Programm »Technology Entrepreneurship« in Deutschland offiziell gestartet. Auftaktveranstaltung war ein zweitägiger Workshop mit der University of California Berkeley, bei dem rund 30 Professoren und Wissenschaftler gemeinsam Ansätze erarbeiteten, um das "entrepreneurial ecosystem" der TUM weiter zu stärken.
Das Intel Technology Entrepreneurship Programm, das weltweit in Kooperation mit der University California, Berkeley durchgeführt wird, hat das Ziel, eine Gründerkultur, ähnlich wie im Silicon Valley, in Europa zu etablieren und das Interesse an technischen Studiengängen zu stärken. In Europa, speziell in Deutschland, mangelt es an Studierenden und Absolventen in IT-nahen Studiengängen. Das führt nach EU-Angaben dazu, dass bis 2008 etwa 1,6 Millionen offene Stellen in der EU nicht durch EU-Inländer besetzt werden können. Durch das Technology Entrepreneurship Programm soll versucht werden, mehr eigenständiges Unternehmertum zu fördern und Arbeitsplätze zu schaffen.
