„Durch die großzügige USU-Spende eröffnen sich für uns neue Möglichkeiten, Unterrichtsthemen interaktiv und farbig zu gestalten. Wir haben uns für den Einsatz von iPads entschieden, da diese mit dem Einschalten sofort nutzbar sind, leicht und mobil in jedem Raum verwendet werden können und mit einer Akkulaufzeit von 10 Stunden auch dem Alltag in unserer Ganztagsschule gewachsen sind. Die Schüler können auf eine Vielzahl von Lern-Apps und -Videos zugreifen, im Internet recherchieren und eigene Inhalte erstellen. Das iPad dient aber auch als Kamera, Taschenrechner oder Diktiergerät. Es lassen sich leicht Lerngruppen bilden oder man kann sich zu fächerübergreifenden Themen austauschen“, freut sich Eberhard Schober, Rektor der Hanfbachschule.
„Die technische Unterstützung der Gemeinschaftsschule durch die USU flankiert den derzeit entstehenden Neubau, der im September 2018 abgeschlossen sein wird. Durch ein leistungsfähiges WLAN im kompletten Schulgebäude kommt die Stärke der nun angeschafften mobilen digitalen Endgeräte erst richtig zur Geltung“, ergänzt Rebecca Schwaderer, Bürgermeisterin von Möglingen.
„Der Umgang mit Informationstechnologien ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und muss daher früh beginnen. Die größte Änderung in der Schule der Zukunft ist sicherlich der schnelle wie selbstverständliche Zugriff auf Informationen aus dem Internet und die damit verbundenen Kommunikationsmöglichkeiten. Mit unserem Engagement möchten wir die Gemeinschaftsschule an unserem Hauptsitz Möglingen konkret dabei unterstützen, das so wichtige digitale und vernetzte Lernen zu fördern“, so Bernhard Oberschmidt, Vorsitzender des Vorstandes der USU-Gruppe.
„Die iPad-Initiative ist Teil unseres sozialen Engagements für die Region“, erklärt USU-Vorstand Dr. Benjamin Strehl. „So finanzieren wir beispielsweise Reittherapien für ADHS-Kinder in Zusammenarbeit mit dem Förderverein der Möglinger Furtbachschule. Auch das Gymnasium der Nachbargemeinde Asperg profitiert durch eine Partnerschaft mit USU vom Austausch in den Bereichen Wirtschaft und Marketing oder durch ein regelmäßiges Bewerber-Training.“