„Gemeinsam mit USU wollen wir eine ganzheitliche Lösung für unser IT-Service-Management etablieren. Damit erhöhen wir die Effizienz und Transparenz im Konfiguration- und IT-Asset-Management der Bank. Zudem erfüllen wir dadurch die regulatorischen Anforderungen“, erklärt Jens Hollender, Leiter der Abteilung IT- und Operations-Governance bei der dwpbank. Eine leistungsfähige Configuration Management Database (CMDB) bildet auch die Basis für die Umsetzung weiterer ITSM-Disziplinen wie Change-, Release- und Incident-Management. Module für Knowledge Management und IT-Self-Service können ebenfalls integriert werden.
„Das Auslagerung von IT-Dienstleistungen im sensiblen Bereich der Finanzwirtschaft erfordert die Einhaltung sehr hoher regulatorischer Richtlinien. Die dwpbank hat sich für USU entschieden, da unsere Lösung genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Sie zeichnet sich nicht nur durch hohe Funktionsvielfalt und Integrationstiefe aus, sondern erfüllt auch die strengen bankfachlichen Regulierungs- und Sicherheitsvorgaben. Daher sind wir stolz auf das Vertrauen des Kunden“, erklärt Achim Rudolph, Senior Vice President und Managing Director von USU.