In internen Serviceprozessen gibt es immer noch viele manuelle Arbeitsschritte und Medienbrüche, welche die Ursache für ineffiziente Abläufe sind. Das reduziert nicht nur die Produktivität der Sachbearbeiter in den Serviceabteilungen, sondern auch die der Mitarbeiter, die deren Services in Anspruch nehmen wollen.
Die IT erlebt den Druck zur Effizienzsteigerung schon seit vielen Jahren. Sie hat sich deshalb unternehmensweit zum Vorreiter bei toolgestützten Serviceprozessen und Automatisierungen entwickelt. Somit ist die IT in einer guten Position, um ihre Methoden und Tools auch in anderen Servicebereichen zum Einsatz zu bringen und so unternehmensweite Einsparungen zu realisieren. Das trifft auch die Erwartungshaltung dieser Servicebereiche, denn sehr häufig liegt die Kompetenz zur Auswahl fachbereichsspezifischer Software im IT-Bereich. Vor allem im Mittelstand sehen sich die Leiter der Bereiche Personal, Facility Management oder Finanzen nicht selbst in der Verantwortung, Initiativen zur toolgestützten Optimierung ihrer Abläufe zu treiben.
Mit Tools für das sogenannten Enterprise Service Management gibt es nun Lösungen, die abteilungsübergreifend zur Digitalisierung sämtlicher Serviceprozesse eines Unternehmens eingesetzt werden können. Die USU erläutert in einem neuen White Paper, was diese Tools leisten können und worauf Unternehmen bei der Auswahl achten sollten, um das Potenzial zur Kostensenkung voll auszuschöpfen.
Das White Paper „Enterprise Service Management im Mittelstand“ steht kostenlos zum Download zur Verfügung auf bsm.usu.de/whitepaper-download