Viele Hersteller setzen bereits heute bei der Wartung von Maschinen und Anlagen auf Maschinendaten, die per Ferndiagnose gesammelt werden. Sie generieren dabei aber häufig mehr Daten als sie speichern, analysieren und nutzen können. Durch eine gezielte Analyse von Remote-Daten lassen sich jedoch vielfältige und wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Sie befähigen den Hersteller, seinen Kunden höherwertige und damit margenintensive Services anzubieten.
In Kooperation mit führenden Maschinen- und Anlagenbauern hat die USU einen ganzheitlichen Ansatz entwickelt, um Maschinendaten automatisiert auswerten sowie die daraus resultierenden Servicefälle mit Software-Unterstützung systematisch bearbeiten zu können. Hersteller können damit ihr Serviceangebot auf eine neue Stufe heben – von einem bislang reaktiven Service über einen präventiven bzw. prädiktiven Service bis hin zu Performance-optimierenden und Performance-garantierenden Services.
Diese Erkenntnisse und Best Practices sind in einem White Paper zusammengefasst. Darin wird erläutert, welches Potenzial in den Remote-Daten steckt, wie sich dieses Potenzial nutzen lässt und wie man dabei konkret vorgehen sollte. Das White Paper „Remote-Daten, und dann? Wie Fertigungsunternehmen ihr Serviceangebot auf eine neue Stufe heben“ steht kostenlos zum Download zur Verfügung auf bsm.usu.de/whitepaper-download