Ab dem ersten Quartal 2018 sollen bei der Stuttgarter vor allem zwei zentrale Vorhaben mit Valuemation umgesetzt werden: der Aufbau einer konzernweiten Configuration Management Database (CMDB) sowie die Implementierung eines IT-Service-Shops. Der Valuemation CMDB Manager ermöglicht künftig eine ganzheitliche Sicht auf die komplette IT-Infrastruktur sowie auf die Abhängigkeiten zwischen IT-Komponenten, IT-Services und Business-Services. Dadurch lassen sich u.a. die Risiken im IT-Betrieb minimieren und Support-Prozesse durch den raschen Zugriff auf qualitätsgesicherte Konfigurationsdaten beschleunigen. Der Valuemation Service Request Manager unterstützt sowohl die internen Kunden der Stuttgarter als auch den IT-Support bei der Beschaffung und Bereitstellung von Produkten und Services über einen attraktiven IT-Service-Shop. Damit wird die komplette Service-Prozesskette von der Beantragung über die Genehmigung bis zur Auslieferung automatisiert und standardisiert.
Die USU-Suite löst mehrere ältere Inselsysteme ab und unterstützt die Automatisierung bisher manueller Serviceprozesse. Die IT soll dadurch flexibler und gleichzeitig kostengünstiger werden. Durch die hohe Anpassungsfähigkeit von Valuemation sind die IT-Mitarbeiter der Stuttgarter nach kurzer Zeit in der Lage, das System auch selbständig weiter anzupassen und individuelle Anforderungen umzusetzen.