Ziel ist insbesondere eine automatisierte, transparente Sicht auf die konzernweite Oracle-Nutzung, um bei Software-Verhandlungen und Audits proaktiv agieren zu können. Derzeit entfällt der größte Software-Aufwand auf Oracle, und die vorhandenen Discovery-Tools erfassen die relevanten Daten auf den Oracle-Servern nicht in ausreichendem Maße.
„In Zusammenarbeit mit den Fachteams aus beiden Unternehmen haben wir einen Tool-Validierungstest durchgeführt, um zu zeigen, wie unsere Technologie in der Umgebung des Kunden einen Mehrwert bieten kann“, erläutert Mel Passarelli, Präsident und CEO von Aspera Inc. die Vorgehensweise. „Die positiven Ergebnisse bestätigten den Nutzen und damit die Investition.“
Die Lösung von Aspera arbeitet mit so genannten Oracle-verifizierten Discovery-Daten und liefert damit eine gründliche Analyse, Detail-Daten und ein intelligentes Reporting. Sie erlaubt es Unternehmen, das Gesamtbild der Oracle-Installationen und der Nutzungsdetails zu sehen, um Datenbanken zu optimieren, Einsparungen aufzudecken und Vertrags-konform zu bleiben.
Durch den Einsatz des Aspera-Produktportfolios und Service-Teams können Kunden ihren ROI verbessern und bessere Software-Entscheidungen treffen. Aspera hat Niederlassungen in den USA sowie Europa und operiert weltweit in einem globalen Partner-Ökosystem.