Im Service Level Management nutzt die Post nun ein übergreifendes System, in dem die rund 5.000 Services und 400 Service-Level-Vereinbarungen (SLAs) in Relation stehen zu über 215.000 Systemen. Durch die integrierte Configuration Management Database (CMDB) kann der IT-Support bei auftretenden Störungen direkt über Valuemation auf alle relevanten technischen und organisatorischen Informationen zugreifen sowie Problemstellungen mit Hilfe der Wissensdatenbank rasch und dauerhaft lösen.
Im Zuge des Projekts wurden neben der bisherigen HP-Software u.a. auch eine bestehende IT-Wissensdatenbank, ein externes System für Kundenzufriedenheitsumfragen sowie eine Share-Point-Lösung im Problem Management durch die integrierte USU-Lösung ersetzt und eine CTI-Anbindung umgesetzt. Außerdem unterstützt die mobile Valuemation-Version nun die IT-Support-Mitarbeiter im Field Service bei der effizienten Bearbeitung von Service-Aufträgen vor Ort. Durch nahtlos integrierte Prozesse ist die Post heute in der Lage, ihre IT-Services sehr effizient zu steuern und damit eine hohe Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit sicherzustellen. Markus Bacher, Leiter IT Betrieb bei der Post bestätigt dies: „Es ist uns gemeinsam mit der USU gelungen, ein System von HP abzulösen, das 14 Jahre lang optimiert wurde. Das neue System auf Basis der USU-Lösung Valuemation läuft stabil, und es war kein Fallback erforderlich. Das ist eine sehr gute Leistung.“
Die Entscheidung zugunsten des Projektpartners USU traf die Post u.a. nach einem fünftägigen „Proof of Concept“-Workshop, in welchem die USU in umfangreichen Testfällen den Leistungsnachweis erbracht und bewiesen hatte, dass ihre Valuemation-Suite fachlich und funktional alle Anforderungen erfüllt. Außerdem überzeugte die Zukunftsfähigkeit der Lösung: Valuemation ist durch Kunden selbstständig konfigurierbar und auch bei künftigen Anforderungen im IT- und Enterprise Service Management flexibel erweiterbar.
Der detaillierte Projektbericht (Case Study) steht kostenlos zum Download zur Verfügung auf bsm.usu.de/downloads
Diese Pressemitteilung ist unter www.usu.de und www.bsm.usu.de abrufbar.