Ziel ist es, die konzernweit konsolidierten IT-Finanzdaten und -Kostenströme planen, bewerten und steuern zu können. Valuemation löst zwei Altsysteme ab und bietet künftig die Basis für das Portfolio Management mit der Steuerung von Investitionen, Projekten und Aktivitäten der IT sowie für die Planung, Kalkulation, Abrechnung, Reporting und Analyse. Die Transparenz und Geschwindigkeit der IT soll im Einklang mit einem hohen Automatisierungs- und Standardisierungsgrad verbessert werden. Ein wichtiger Meilenstein im ersten Projektabschnitt ist die Umsetzung neuer Produkt- und Servicestrukturen und die Erfassung der Ist-Kosten aus allen relevanten ERP-Systemen in der neuen Struktur.
„Wir freuen uns, die komplexen weltweiten IT-Controlling-Prozesse durchgängig unterstützen zu können und damit die Brücke von der technischen zur kaufmännischen Welt zu bauen. Nach erfolgreicher Projektdurchführung ergibt sich mittelfristig auch das Potenzial, weitere Prozesse entlang der Value Service Chain zu automatisieren“, so Roland Schuch, Prokurist und Business Unit Manager der USU GmbH.
Nach einem umfangreichen Evaluierungs- und Entscheidungsprozess mit mehreren Anbietern, verschiedenen Workshops, Show-Cases und einem intensiven Proof of Concept anhand von Demosystemen konnte Valuemation das 20-köpfige Projektteam überzeugen. Ausschlaggebend waren neben der funktionalen Breite und Tiefe der USU-Software deren modularer Aufbau, die einheitliche Benutzeroberfläche, Performance, Integrationsfähigkeit sowie die Möglichkeit, Valuemation als flexible Entwicklungsplattform für individuelle Erweiterungen zu nutzen. Dazu kommen die langjährige Expertise der USU bei ähnlich komplexen Projekten sowie die starke Kundenorientierung.