Projektziel ist der kosteneffiziente Einsatz von Softwarelizenzen durch die transparente, automatisierte Steuerung gekaufter und genutzter Software sowie das Gewährleisten von Compliance. Dabei lag der Fokus vor allem darauf, die globale Infrastruktur des Kunden mit über 7.000 Desktops abzubilden, ein Rollen- und Rechtesystem zu etablieren sowie akkurates Datenmanagement und Reporting sicherzustellen. Zudem sollen zukünftig Anforderungen für Software über einen globalen Servicekatalog der bestehenden Servicemanagement-Lösung zur Verfügung gestellt werden. Die Verantwortlichen gehen von einem ROI innerhalb von 12-24 Monaten aus.
„Für uns ist es eine Auszeichnung, wenn eine erfolgreiche Partnerschaft intensiviert wird. Daher freuen wir uns über das Vertrauen und sind überzeugt, dass wir durch die Implementierung von Software Asset Management dazu beitragen, deutliche Kosteneffekte zu erzielen und Risiken zu minimieren“, so Achim Rudolph, Geschäftsführer von USU Technologies.