Die Entscheidung zugunsten USU erfolgte aufgrund der Funktionsvielfalt und der Integrationsfähigkeit der Software. Gefordert war beispielsweise die parallele intelligente Suche unterschiedlicher externer Datenquellen über eine zentrale Suchoberfläche („single source of truth“) oder einfache Anbindungsmöglichkeiten von leistungsstarken Chatbots bzw. Self-Service-Lösungen. Wichtig waren außerdem die rasche und einfache Dokumentenerstellung über Templates, ein minimierter Pflegeaufwand sowie eine sichere Archivierung, Versionierung und Historisierung – und damit ein effizienter zentraler Redaktionsprozess.
Der erste Roll-out der Software ist für September 2020 geplant, die produktive Nutzung für alle Servicebereiche mit ca. 1.300 Service-Agents und -Partnern soll im Verlauf des kommenden Jahres realisiert werden.
„Wir freuen uns über unseren neuen Fortune-500-Account. Er zeigt, dass wir im wichtigen US-Markt nicht nur mit den bereits international etablierten Anwendungen für Software-Lizenzmanagement, sondern auch mit unseren in Europa marktführenden Kundendienst-Lösungen erfolgreich sind“, so Mel Passarelli, CEO der USU-Tochtergesellschaft Aspera USA.