Ziel des Kunden ist es, durch den Einsatz von USU Software Asset Management (USU SAM) zentrale Engineering-Applikationen automatisiert nachzuverfolgen und zu optimieren. Hierzu nutzt der Kunde leistungsfähige Funktionen des Moduls Optimization and Simulation (OSM), mit dem sich Lizenzkosten im Voraus berechnen und planen lassen. Der bisherige Tracking-Prozess verlief manuell und war daher entsprechend aufwändig. Die offene Architektur, die auch den Import benutzerdefinierter historischer Datenfeeds erlaubt, war ebenfalls ein wichtiges Kriterium. Mit USU SAM sollen darüber hinaus auch Compliance und Kostentransparenz für weitere wichtige Hersteller wie Microsoft oder Adobe gewährleistet werden.
„Der Return on Investment unseres Kunden wird voraussichtlich bereits in zwölf Monaten erreicht sein. Wir freuen uns über das in uns gesetzte Vertrauen und sind überzeugt, mit unserer Lösung signifikante Kostenersparnisse zu realisieren und gleichzeitig Risiken zu minimieren“, so Achim Rudolph, Senior Vice President von USU.