793 Tonnen CO2-Äquivalente – das ist der Umfang der Emissionen, die 2019 durch den Strom- und Kraftstoffverbrauch der USU an den europäischen Standorten entstanden sind. Die Bilanzierung zeigte außerdem weitere Optimierungspotenziale für die kommenden Jahre auf, z.B. beim „Papierlosen Büro“ oder bei Dienstreisen. USU entschied sich dafür, das zertifizierte Klimaschutzprojekt „Yuntdag Windpark“ nördlich von Izmir an der türkischen Ägäis-Küste zu unterstützen. 17 Windräder mit einer Leistung von je 2,5 Megawatt tragen dazu bei, jährliche Treibhausgasemissionen aus der Erzeugung von Kohlestrom in Höhe von 115.000 Tonnen CO2 zu vermeiden. Dazu kommen die konkreten Vorteile für die Menschen und die Umwelt vor Ort.
„Auch wir bewegen uns im Spannungsfeld zwischen profitablem Wachstum und gesellschaftlicher Verantwortung. Dass wir beides im Blick haben, bescheinigt uns zum Beispiel auch die diesjährige Focus-Studie Deutschland Test, die für uns innerhalb unserer Branche den höchsten „Social Value“ errechnet. Unser Engagement für mehr Nachhaltigkeit möchten wir auch in den kommenden Jahren vorantreiben. Ein wichtiger Baustein hierfür ist auch die Klimaneutralität“, so USU-Vorstand Dr. Benjamin Strehl.