In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 steigerte die USU-Gruppe den Konzernumsatz nach IFRS um insgesamt 34,1% auf TEUR 23.518 (Vj.: TEUR 17.541). Dabei stieg das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 156,3% auf TEUR 2.835 (Vj.: TEUR 1.106), während das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) um 160,9% auf TEUR 1.800 (Vj.: TEUR 689) zulegte. Nach Zinsen und Steuern erzielte die USU-Gruppe im 9-Monatszeitraum 2007 einen um 253,0% gestiegenen Periodenüberschuss in Höhe von TEUR 3.583 (Vj.: TEUR 1.015) und verdreifachte damit das Ergebnis je Aktie auf EUR 0,35 (Vj.: 0,11 EUR) bei einer durchschnittlich im Umlauf befindlichen Anzahl von 10.281.054 (Vj.: 9.081.054) Aktien.
Die USU-Gruppe bleibt auch zum 30. September 2007 mit liquiden und liquiditätsnahen Mitteln von TEUR 9.273 (31. Dezember 2006: TEUR 8.400) und ohne Bankverbindlichkeiten äußerst solide finanziert. Mit einem Eigenkapital von TEUR 45.298 (31. Dezember 2006: TEUR 42.635) und einer Bilanzsumme von TEUR 53.523 (31. Dezember 2006: 52.820) belief sich die Eigenkapitalquote zum 30. September 2007 auf 84,6% (31. Dezember 2006: 80,7%).
Für das Gesamtjahr 2007 bestätigt der Vorstand die Planung für die USU-Gruppe, eine deutlich über dem Marktdurchschnitt liegende Steigerung des Konzernumsatzes auf 32 bis 33 Millionen Euro sowie ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von über 4 Millionen Euro zu erzielen. Dabei sollen die Aktionäre wiederum in Form einer Dividende am Unternehmenserfolg beteiligt werden.