Mit der juristischen Verschmelzung durch die Eintragung ins Handelsregister findet die bereits 2015 begonnene operative Zusammenführung beider Unternehmen ihren konsequenten Abschluss. Die SecurIntegration GmbH, die seit 2015 Teil der USU-Gruppe ist, wird ihre Geschäftstätigkeit ohne Änderungen auf operativer Ebene und mit all ihren Mitarbeitern weiterhin am Standort Köln als „Business Unit SAP“ von Aspera fortführen. Der bisherige Geschäftsführer der SecurIntegration, Guido Schneider, deutschlandweit einer der renommiertesten SAP-Lizenzexperten, wird die Business Unit leiten.
Die Unternehmen arbeiten bereits seit Jahren auf technischer Ebene intensiv zusammen. Durch die Fusion stärkt die Gesellschaft ihre Leistungsfähigkeit nachhaltig und kann nationalen wie internationalen Kunden ein etabliertes Lösungs-Portfolio aus einer Hand anbieten, das alle Facetten eines strategischen Software-Lizenzmanagements abdeckt.
Um den steigenden Bedarf in der SAP-Lizenzoptimierung nachzukommen und Schnittstellen zu reduzieren, wurde die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit SecurIntegration auf eine neue gemeinsame Grundlage gestellt. Kunden können in Zukunft die Systeme beider Unternehmen einzeln oder kombiniert beziehen.
„Mit der Fusion der Geschäftsbereiche unter dem Dach von Aspera wollen wir unsere Marktposition im Bereich Software-Lizenzmanagement weiter ausbauen, unsere Präsenz in Deutschland, Österreich und der Schweiz wie auch international erweitern und Synergien im Sinne unserer Kunden bestmöglich nutzen“, erläutert Olaf Diehl, Geschäftsführer der Aspera GmbH. Guido Schneider ist seit über zwei Jahrzehnten erfolgreich im IT-Consulting rund um SAP-Lösungen tätig, hat die SecurIntegration GmbH in seiner Funktion als Geschäftsführer seit 2001 aufgebaut und trägt maßgeblichen Anteil am Geschäftserfolg. „Seit der letzten Änderung der Lizenzbedingungen müssen nahezu alle Produkte, die auf SAP zugreifen, lizenziert werden. Mit dem Besten aus beiden Welten können Kunden von nun an jede Software darstellen und ihre Compliance sicherstellen. Aspera liefert ihnen die Lösung in der entscheidenden Frage der „indirekten Nutzung“, ergänzt Guido Schneider.
Aspera, eine Gesellschaft der börsennotierten USU Software AG, wird weiterhin unter der bisherigen Firmierung fortgeführt. Lösungen von Aspera sind seit mehr als 15 Jahren wegweisend im dynamisch wachsenden Marktsegment Software Asset Management (SAM). Sie liefern Kunden stets zuverlässige Aussagen über Lizenzpositionen, Assets sowie mögliche Unter- oder Überlizenzierung. Aspera-Services sowie die mehrfach ausgezeichnete Anwendung SmartTrack werden bei vielen namhaften Unternehmen in internationalen Projekten erfolgreich eingesetzt: vom Bankensektor über Automotive und Telekommunikation bis zur Pharmaindustrie.
Diese Pressemitteilung ist unter www.usu-software.de abrufbar.