Die Strategie eines proaktiven Software Asset Managements entlastet die BMW Group von vielfältigen manuellen Aufwänden. Der Automobil-Konzern kann sich damit auf die relevanten kaufmännischen Daten für die richtigen Entscheidungen zur Compliance und der bestmöglichen Softwarelizenz-Nutzung konzentrieren.
Bereits in 2021 hatte sich die BMW Group für eine USU SaaS- und Managed Service-Lösung im Bereich der SAP-Lizenzoptimierung entschieden. Mit deutlich über 100.000 SAP-Anwendern ist der Automobilhersteller einer der weltweit größten SAP-Kunden. Aufgrund der guten Erfahrungen mit der USU-Lösung weitet die BMW Group diese Full-Service-Variante auch auf die Software-Verwaltung und -Steuerung aller genutzten Hersteller aus. Beide SaaS-Applikationen laufen dabei auf einem zentralen Server. Für die Software-Inventarisierung von Cloud- und OnPremise-Applikationen kommt außerdem das Modul USU Discovery zum Einsatz.
„Ich freue mich sehr, dass wir die Zusammenarbeit mit der BMW Group weiter ausbauen und unseren langjährigen Kunden aktiv dabei unterstützen können, Risiken zu minimieren und die Softwarekosten signifikant zu reduzieren. Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist der wirtschaftliche Einsatz von Software besonders wichtig“, so Achim Rudolph, Geschäftsführer der USU Technologies GmbH.