Im Fokus des Projektes steht die Umsetzung von Systems Management, Service Monitoring und Request Management sowie die Etablierung einer internen Wissensdatenbank. Damit ist die WM Gruppe bis Ende 2021 in der Lage, effizienter auf Störungen und Meldungen von IT-Services und Systemen zu reagieren sowie bestehende geschäftsinterne Services flexibler zu gestalten.
Holger Sampel, USU-Geschäftsführer, freut sich auf die Zusammenarbeit und sagt: „Die Harmonisierung von IT- und Service-Monitoring mit Service Management ist der nächste Schritt, um das Potenzial der IT optimal auszuschöpfen. Services und Systeme werden zuverlässiger und agiler, so dass die WM Gruppe schnell und kundenzentriert arbeiten kann. Zudem reduzieren sich durch einen hohen Automationsgrad die internen Aufwände erheblich.“
„USU hat uns rundum überzeugt. Ausschlaggebend waren nicht nur die Funktionsvielfalt und -tiefe der angebotenen Komplettlösung, die unsere hohen Anforderungen erfüllte, sondern auch das integrative Zusammenspiel der Werkzeuge. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den USU-Experten“, erklärt Senol Ademov, Projektleiter bei der WM Gruppe.