Die VACUUMSCHMELZE GmbH (Hanau) stellt auf der diesjährigen electronica (14.11. bis 17.11.) in München ihre neuen Stromsensoren für den Einsatz in Solarwechselrichtern vor. Die Sensoren dienen der Überwachung des Ausgangswechselstromes von Solaranlagen in das Stromnetz und dessen Gleichstromanteil. Für den Betreiber einer Solarstromanlage ist eine präzise Strommessung von besonderer Bedeutung, da sie die Grundlage für die Einspeisevergütung darstellt. Gegenüber herkömmlichen Hallelement-Kompensationssensoren bieten die Stromsensoren der VACUUMSCHMELZE viele Vorteile wie beispielsweise einen sehr kleinen Offsetstrom mit vernachlässigbarer Temperaturdrift und kaum messbarer Langzeitdrift und eine sehr hohe Genauigkeit.
Bei netzgekoppelten Anlagen wird der von den Solarmodulen erzeugte Gleichstrom mittels eines Wechselrichters in netzüblichen Wechselstrom (mit 115 V / 230 V Wechselspannung) umgewandelt und ins Stromnetz eingespeist. Typischer Leistungsbereich der Klein-Wechselrichter: 1,5 – 6 kW mit Schwerpunkt bei 2 bis 3 kWp. Größere Wechselrichtersysteme liegen im Leistungsbereich von 30 – 100 kW und auch darüber.
Der maximal ins Netz gespeiste Gleichstrom ist in den einzelnen Ländern regional unterschiedlich geregelt. In Deutschland liegt dieser bei maximal 1 Ampere, während in anderen europäischen Ländern nur wenige Milliampere zulässig sind. Der Gleichstromanteil im Netz kann den Ortstransformator oder Transformatoren von anderen am Netz liegenden Geräten sättigen oder einen FI-Schutzschalter auslösen. Deshalb sind zulässige Obergrenzen festgelegt. Von den Stromsensoren im Solarwechselrichter wird eine sehr exakte Messung der Gleichstromanteile gefordert. VAC Stromsensoren sind prinzipbedingt in der Lage, sowohl Gleichströme als auch hochfrequente Wechselströme mit hoher Genauigkeit zu erfassen.
Stromkompensierte Funkentstördrosseln der VACUUMSCHMELZE können sowohl am Eingang des Wechselrichters (zwischen Solarpanel und Wechselrichter) als auch am Ausgang zum Stromnetz hin zum Einsatz kommen. Diese Drosseln sind Bestandteile von Funkentstörfiltern und bedämpfen bzw. begrenzen unerwünschte Störpegel oder Störspannungen. Durch Störpegel kann es zu
elektromagnetischer Beeinflussung zwischen verschiedenen elektronischen Geräten kommen. Grundsätzlich sind Grenzwerte dieser Störpegel international festgelegt, die von den Anlagen nicht überschritten werden dürfen. Die VAC liefert sowohl Funkentstördrosseln für den Netzbetrieb von 250 V oder 380 V als auch hochisolierte Ausführungen für Spannungen bis 1000 V auf der DC-Seite. Mit stromkompensierten Funkentstördrosseln aus nanokristallinen Ringbandkernen der VAC lassen sich besonders kleine und leistungsfähige Filter mit guten Langzeiteigenschaften und Temperaturkonstanz bauen. Dadurch kann die Zuverlässigkeit und der Wirkungsgrad der Anlagen verbessert werden.
Bei netzgekoppelten Anlagen wird der von den Solarmodulen erzeugte Gleichstrom mittels eines Wechselrichters in netzüblichen Wechselstrom (mit 115 V / 230 V Wechselspannung) umgewandelt und ins Stromnetz eingespeist. Typischer Leistungsbereich der Klein-Wechselrichter: 1,5 – 6 kW mit Schwerpunkt bei 2 bis 3 kWp. Größere Wechselrichtersysteme liegen im Leistungsbereich von 30 – 100 kW und auch darüber.
Der maximal ins Netz gespeiste Gleichstrom ist in den einzelnen Ländern regional unterschiedlich geregelt. In Deutschland liegt dieser bei maximal 1 Ampere, während in anderen europäischen Ländern nur wenige Milliampere zulässig sind. Der Gleichstromanteil im Netz kann den Ortstransformator oder Transformatoren von anderen am Netz liegenden Geräten sättigen oder einen FI-Schutzschalter auslösen. Deshalb sind zulässige Obergrenzen festgelegt. Von den Stromsensoren im Solarwechselrichter wird eine sehr exakte Messung der Gleichstromanteile gefordert. VAC Stromsensoren sind prinzipbedingt in der Lage, sowohl Gleichströme als auch hochfrequente Wechselströme mit hoher Genauigkeit zu erfassen.
Stromkompensierte Funkentstördrosseln der VACUUMSCHMELZE können sowohl am Eingang des Wechselrichters (zwischen Solarpanel und Wechselrichter) als auch am Ausgang zum Stromnetz hin zum Einsatz kommen. Diese Drosseln sind Bestandteile von Funkentstörfiltern und bedämpfen bzw. begrenzen unerwünschte Störpegel oder Störspannungen. Durch Störpegel kann es zu
elektromagnetischer Beeinflussung zwischen verschiedenen elektronischen Geräten kommen. Grundsätzlich sind Grenzwerte dieser Störpegel international festgelegt, die von den Anlagen nicht überschritten werden dürfen. Die VAC liefert sowohl Funkentstördrosseln für den Netzbetrieb von 250 V oder 380 V als auch hochisolierte Ausführungen für Spannungen bis 1000 V auf der DC-Seite. Mit stromkompensierten Funkentstördrosseln aus nanokristallinen Ringbandkernen der VAC lassen sich besonders kleine und leistungsfähige Filter mit guten Langzeiteigenschaften und Temperaturkonstanz bauen. Dadurch kann die Zuverlässigkeit und der Wirkungsgrad der Anlagen verbessert werden.
