"Unser 'Buy & Build'-Ansatz ist nicht nur eine Antwort auf die Herausforderungen der Unternehmensnachfolgen im Mittelstand, sondern auch ein Hebel für operative Synergien und Skaleneffekte", erklärt Martin Kiene, CEO und Vorstandsvorsitzender der Vamea Group AG. Somit betont er die strategische Relevanz von Unternehmensnachfolgen für die Sicherung von Arbeitsplätzen bei gleichzeitiger Steigerung des Unternehmenswerts.
Unter der operativen Führung von Chief Operating Officer und Vorstand Mathias Welteroth, ermöglichen zentrale Services den Tochterfirmen, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren: „Als Komplettanbieter im Bereich Werkzeugbau und Teilefertigung bieten wir Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen alles aus einer Hand für die Produktion hochwertiger Endprodukte. Mit einer Präsenz an sieben Standorten bietet die Vamea Group Kundennähe und optimierte Lieferketten – ein klarer Vorteil gegenüber unseren Wettbewerbern.“
„Im Fokus der Geschäftsstrategie 2024 steht die Weiterführung des Wachstumskurses durch gezielte M&A-Aktivitäten und die Diversifikation in neue Geschäftsfelder und Branchen“ erklärt Martin Kiene. „Im vergangenen Jahr haben wir eine beeindruckende Verdreifachung unserer Leistung erzielt. Diesen Erfolg verdanken wir dem außerordentlichen Vertrauen und Engagement unserer Mitarbeiter, Kunden, Partner und Investoren. Wir sind zuversichtlich, dass dieser positive Trend anhält, gestärkt durch eine stetig gefüllte Dealpipeline. Unsere in den Jahren 2022 und 2023 etablierte M&A-Plattform wird uns ermöglichen, weitere wertsteigernde Akquisitionen durchzuführen, ohne dass dies eine Erhöhung der Kostenbasis zur Folge hat.“
Des Weiteren fügt Kiene hinzu: „Die Integration von zusätzlichen größeren Zielunternehmen wird unsere operative Leistungsfähigkeit erhöhen und die Resilienz des Portfolios gegenüber Marktschwankungen steigern. Wir sind bestens positioniert, um weiterhin nachhaltige Werte für alle unsere Stakeholder zu schaffen.“