Die Gründe für den Bau eines neuen Sortierzentrums sind das stetige Wachstum und der zunehmende Kapazitätsbedarf von DPD. Mit diesem neuen System, das DPD bei seinem Service für die Kunden unterstützen soll, wird das Unternehmen für seine heutigen und künftigen Anforderungen gerüstet sein.
Die vorgeschlagene Lösung mit dem CROSSORTER 1500 bietet DPD viele Vorteile. Gute Beispiele hierfür sind die Möglichkeit, sowohl für den Business-to-Business-Markt als auch den Business-to-Consumer-Markt zu sortieren, die erweiterbare Kapazität, das hohe Durchsatzpotenzial und die flexible Raumnutzung. Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt ist die vorgeschlagene Möglichkeit der Phaseneinteilung und Expansion, die mit der Geschäftsstrategie von DPD in Einklang steht.
"Aufgrund unseres Strebens nach Leistung und Qualität einerseits und dem starken Ehrgeiz andererseits, unseren Kunden eine optimale Kosteneffizienz zu bieten, hängt der Erfolg unserer Depots maßgeblich vom Sortierverfahren ab", erklärt Michael van Ooijen, CEO von DPD in den Niederlanden.
Die Herausforderung für Vanderlande Industries hinsichtlich der Anforderungen an das Sortiersystem lag auf der Hand: Modernste Technologie musste mit bewährter Leistung und Energieeffizienz kombiniert werden. "Unser Erfolg beruht darauf, dass wir unsere Arbeit richtig erledigen", fährt Van Ooijen fort. "Das Holland Hub versetzt uns in die Lage, dieses Leistungsniveau zu sichern und gleichzeitig die Minimierung der Umweltauswirkungen nicht aus den Augen zu verlieren. Mit dem CROSSORTER integrieren wir maximale Flexibilität, Förderfähigkeit und Zuverlässigkeit, während wir gleichzeitig unsere Wirtschaftlichkeit und unser Umweltbewusstsein beibehalten."
Neben dem CROSSORTER 1500 umfasst das System noch 10 Einschleusungen und 30 Ausgänge und kann auf 20 Einschleusungen und 75 Ausgänge erweitert werden. Außerdem hat sich DPD für die Implementierung von Dinamic-Teleskopförderern von Vanderlande und einer Linie für nicht förderfähige Objekte entschieden.