Nachdem bereits im Jahr 2009 das 60-jährige Bestehen des Headquarters im niederländischen Veghel gefeiert wurde, geht die Erfolgsgeschichte in diesem Jahr weiter: die Niederlassung Deutschland, Vanderlande Industries GmbH in Mönchengladbach, begeht ihr 40-jähriges Firmenjubiläum.
Anlässlich dieses Ereignisses lud das Unternehmen Mitarbeiter, enge Geschäftspartner und Freunde zu einer Schifffahrt auf dem Rhein ein. An der Anlegestelle Theodor-Heuss-Brücke in Düsseldorf ging die Reise los. Getreu dem Sprichwort "wenn Engel reisen, lacht der Himmel" setzte sich die MS Asbach bei strahlendem Sonnenschein flussaufwärts in Bewegung. Zunächst ging es vorbei an der schönen Düsseldorfer Altstadt in den sehenswerten Medienhafen, wo sich "postmoderne Architektur mit denkmalgeschützter Hafenarchitektur" verbindet. Nach diesem Abstecher in den Medienhafen ging es flussabwärts weiter bis auf die Höhe von Krefeld, wo der Kapitän eine formvollendete Wende hinlegte, um langsam aber sicher den heimatlichen Anlegeplatz wieder anzusteuern.
Während der sechsstündigen Fahrt wurden den zahlreichen Gästen neben der schönen Aussicht auf die vorbeiziehenden Landschaften einige weitere Highlights geboten: Im Anschluss an einen Sektempfang an Bord bedankte sich zunächst der Geschäftsführer der Niederlassung Mönchengladbach; Dipl.-Ing. Matthias Kramm, bei den geladenen Geschäftspartnern sowie seinem Team für die tatkräftige Unterstützung in den vergangenen Jahren. Danach würdigte der CEO des Konzerns, Michiel Peters, die Leistungen des Teams der deutschen Niederlassung seit der Gründung vor vier Jahrzehnten und betonte deren überaus wichtige Funktion innerhalb des gesamten Unternehmens. Gestützt wird dies unter anderem durch das beste Geschäftsergebnis seit Bestehen des deutschen Customer Centres im abgeschlossenen Geschäftsjahr.
Neben den im Anschluss gebotenen kulinarischen Highlights war auch für musikalische Untermalung gesorgt. Ein erfahrener DJ sorgte während des Essens für eine gemütliche Atmosphäre. Daneben begeisterte die regional bekannte Stanley Beamish Blues Band mit ihrem Repertoire und heizte den anwesenden Gästen kräftig ein.
Wieder mit beiden Beinen auf festem Boden waren sich alle Passagiere einig: die Frage "warum ist es am Rhein so schön?" wurde hinreichend beantwortet.
Anlässlich dieses Ereignisses lud das Unternehmen Mitarbeiter, enge Geschäftspartner und Freunde zu einer Schifffahrt auf dem Rhein ein. An der Anlegestelle Theodor-Heuss-Brücke in Düsseldorf ging die Reise los. Getreu dem Sprichwort "wenn Engel reisen, lacht der Himmel" setzte sich die MS Asbach bei strahlendem Sonnenschein flussaufwärts in Bewegung. Zunächst ging es vorbei an der schönen Düsseldorfer Altstadt in den sehenswerten Medienhafen, wo sich "postmoderne Architektur mit denkmalgeschützter Hafenarchitektur" verbindet. Nach diesem Abstecher in den Medienhafen ging es flussabwärts weiter bis auf die Höhe von Krefeld, wo der Kapitän eine formvollendete Wende hinlegte, um langsam aber sicher den heimatlichen Anlegeplatz wieder anzusteuern.
Während der sechsstündigen Fahrt wurden den zahlreichen Gästen neben der schönen Aussicht auf die vorbeiziehenden Landschaften einige weitere Highlights geboten: Im Anschluss an einen Sektempfang an Bord bedankte sich zunächst der Geschäftsführer der Niederlassung Mönchengladbach; Dipl.-Ing. Matthias Kramm, bei den geladenen Geschäftspartnern sowie seinem Team für die tatkräftige Unterstützung in den vergangenen Jahren. Danach würdigte der CEO des Konzerns, Michiel Peters, die Leistungen des Teams der deutschen Niederlassung seit der Gründung vor vier Jahrzehnten und betonte deren überaus wichtige Funktion innerhalb des gesamten Unternehmens. Gestützt wird dies unter anderem durch das beste Geschäftsergebnis seit Bestehen des deutschen Customer Centres im abgeschlossenen Geschäftsjahr.
Neben den im Anschluss gebotenen kulinarischen Highlights war auch für musikalische Untermalung gesorgt. Ein erfahrener DJ sorgte während des Essens für eine gemütliche Atmosphäre. Daneben begeisterte die regional bekannte Stanley Beamish Blues Band mit ihrem Repertoire und heizte den anwesenden Gästen kräftig ein.
Wieder mit beiden Beinen auf festem Boden waren sich alle Passagiere einig: die Frage "warum ist es am Rhein so schön?" wurde hinreichend beantwortet.
