Dies wird durch den Fokus auf Ergonomie gleich zu Beginn der Entwicklung ermöglicht. Die holländische TNO hat bei der Entwicklung kooperiert und überprüft und die Arbeitsplätze freigegeben. Der deutsche TÜV validiert die Ansprüche.
Motto 2008: Brains in material handling
Heutzutage sind Materialflusssysteme mehr als nur Equipment. Denn schließlich erfordert die heutige Automation mehr und mehr Verständnis für die individuelle Lieferkette des Kunden und seine Prozesse. Tatsache ist weiterhin, dass das Materialflussgeschäft komplette Lagerprozesslösungen erfordert, die IT-gesteuert sind und mehr Verstand und weniger Stahl geworden sind. Auch das Programm der "Ware zum Mann"-Lösungen ist ein Beispiel für solche ganzheitlichen Lagerprozesslösungen, einschließlich der automatischen Lagerung, der Arbeitsplätze sowie der IT.
Ergonomische Artikelkommissionierlösungen mit tragbarer Leistung
Vanderlande Industries wird anhand eines Modells sowie mithilfe von Video-Präsentationen seine neue Artikelkommissionierstation vorstellen, die es ermöglicht, den arbeitsintensiven Teil des Materiallogistik-Prozesses effektiv zu automatisieren. Bei der Entwicklung dieses Produktes wurde nicht nur viel Wert auf die hohe Leistungsfähigkeit gelegt, sondern zudem auf ergonomische Aspekte.
Die Arbeitsplätze selbst sind stets wesentlicher Bestandteil der "Ware zum Mann"-Lösungen. Der Teil der Arbeitsplatz-Familie, die Vanderlande nun vorstellt, zielt auf die hohe Endkapazität ab und konzentriert sich darauf, eine tragbare Leistung zu ermöglichen. Die spezielle Sorgfalt, die bezüglich der Ergonomie aufgewandt wurde, resultierte in einer Palette von Arbeitsplätzen, die RSI und Ermüdung verhindern und somit die effektive Bedienerzeit erhöhen. In naher Zukunft wird die Familie erweitert durch ähnlich ergonomische Arbeitsplätze mit tragbarer Bedienerleistung, die sich mehr auf wertsteigernde Dienste konzentrieren.
"Life is live" Interdisziplinärer Dialog auf der CEMAT
Oder: Let's talk about it: Vanderlande Industries hat sich dieses Jahr explizit der Kommunikation verschrieben. Auf dem knapp 230 qm großem Stand (Halle 027, G45) werden diverse offene und innovative Gesprächsrunden stattfinden. Hierzu hat Vanderlande Industries verschiedene spannende Referenten eingeladen, die sich im Rahmen eines kurzweiligen Interviews zu den unterschiedlichsten aktuellen Themen und Projekten äußern werden.
Das gebotene Themenspektrum ist so vielfältig und mannigfaltig wie die Fragestellungen selbst: Angefangen bei den Themen "IT/Prozesse" und "Projektmanagement" wird auch das immer wichtiger werdende Thema "Service" als wesentlicher Bestandteil der Wertschöpfungskette diskutiert werden. Darüber hinaus geht es natürlich um "Markttrends" und "Branchenentwicklungen" sowie um das derzeit mitunter sehr kontrovers und nach wie vor noch in den Kinderschuhen steckende Thema "Energie". Hierzu wird sich zum Beispiel auch der neue Geschäftsführer, Herr Matthias Kramm, zu Wort melden.
Nach der CEMAT werden Kunden-Workshops im Vanderlande Innovation Centre organisiert. Hier können Kunden konkret und direkt "am Mann" mehr über Trends und Entwicklungen erfahren und ein in die Tiefe gehendes Verständnis der Lösungen erlangen.