Bereits im vergangenen Jahr konnte sich die VARTA Storage durch ihren neu eingeführten Engion Family Speicher erfolgreich positionieren und die Pipeline für den Abverkauf gut füllen. Denn vor allem private Haushalte und Besitzer von Solaranlagen profitieren von der dezentralen Stromspeicherung. Angesichts steigender Strompreise streben insbesondere Eigenheimbesitzer eine weitgehende Unabhängigkeit bei der Energieversorgung an und setzen dabei vor allem auf Photovoltaik-Dachanlagen.
Mit einem Engion-Energiezwischenspeicher kann die erzeugte Solarenergie in hocheffizienten Batteriemodulen gespeichert und bei Bedarf wieder abgegeben werden. Auf diese Weise lässt sich der Eigenverbrauch von durchschnittlich 20 auf bis zu 70 Prozent und mehr steigern. "Sonne auf Abruf", nennt das Herbert Schein, Vorstandschef der VARTA Micro Gruppe, zu der die VARTA Storage gehört. Zudem lässt sich der selbsterzeugte Strom zu jeder Tages- und Nachtzeit abrufen und selbst an sonnenarmen Tagen nutzen.
Dank der modularen Bauweise lassen sich alle Engion-Batteriespeicher an den Energieverbrauch und die Größe der Photovoltaik-Anlage anpassen und so flexibel zwischen Kapazitäten von 2,8 kWh bis 13,8 kWh erweitern. Wächst Engion, erhöht sich nicht nur die Speicherkapazität. Mit der Erweiterung wird gleichzeitig auch die neueste Technik implementiert: "Unser System erlaubt es, auch die nächste oder übernächste Generation von Lithium-Ionen-Zellen mit dem heutigen System zu kombinieren und ist damit immer auf dem neuesten Stand der Technik. Dies ist einzigartig im Wettbewerbsvergleich", so Herbert Schein.
Stromspeicher, wie Engion sind ein Weg in eine klimagerechte Zukunft.
Besuchen Sie VARTA Storage auf der Intersolar in Halle B1, Stand B1.210!