Als führender Distributor für Netzwerk- und Information Security Produkte hat sich Commtech mit seinen Niederlassungen in Dublin und London auf die wachsenden Anforderungen an sichere Netzumgebungen spezialisiert. Der neue Partner für PacketAlarm arbeitet ausschließlich mit führenden Anbietern im Security Bereich zusammen und bietet neben technisch fundiertem Support, fachspezifische Trainings sowie professionelles Account Management.
Das IDS Appliance PacketAlarm wurde erst kürzlich in seiner neuen Version 2.2 vorgestellt. PacketAlarm analysiert den gesamten Netzverkehr in Echtzeit und untersucht ihn auf Angriffe wie DoS Attacken, Exploits, Würmer und unerlaubte Zugriffe, ohne dabei die Netzwerkperformance zu beeinträchtigen. Funktionalitäten, wie die einfache Installation und Administration, Software-Update via Internet, automatische Alarmierung von Angriffen und Systemhardening, optimales Monitoring, Autoreporting und sicheres Management überzeugen den Anwender ebenso wie ein Preis, mit dem PacketAlarm zur Zeit als das günstigste IDS Appliance auf dem Markt gilt.
Zusätzlich überzeugt Version 2.2 mit beeindruckenden neuen Funktionalitäten:
Checkpoint Hardening - bei der Erkennung eines Angriffs durch PacketAlarm kann der Administrator definieren, dass der Angreifer für einen bestimmten Zeitraum bereits direkt an der Firewall gesperrt wird.
Die gefundenen Angriffe werden automatisch graphisch in Form von Diagrammen in HTML dargestellt.
Zusätzlich hat jeder User die Möglichkeit, eigene Reportings individuell zu generieren und zu erstellen.
Event Export als CVS und XML - der User hat die Möglichkeit, die Daten der gefundenen Angriffe zu exportieren und nach eigenen Bedürfnissen weiterzuverarbeiten.
Alerts via Syslog und Firewall (CheckPoint) - PacketAlarm kann gefundene Angriffe sowohl auf das CheckPoint Firewall Logfile als auch auf einen Syslog-Server schreiben.
Wie bereits bei der Vorgängerversion wird auch bei PacketAlarm 2.2 höchste Performance durch die Scan Engine, die Verwendung eines gehärteten Linux-Kernels und die optimal abgestimmte Hardware erreicht. Auch im Bereich Sicherheit bleibt PacketAlarm weiterhin auf seinen Ansprüchen bestehen und ist selbst nicht angreifbar. Das Produkt wird standardmäßig mit zwei Netzwerkinterfaces ausgeliefert. Das Sniffing-Interface wird an das zu überwachende Netzwerksegment angeschlossen und besitzt keine eigene IP-Adresse. Das Management Interface kann in einem durch eine Firewall geschützten Segment platziert werden.
Weitere Informationen und Produktdetails erhalten Sie unter