Zu den Programmpunkten gehört die Frage, wie die Industrie mit modernen elektrischen Antrieben Kosten sparen kann, welche Potenziale das Energiemanagement nachhaltig bietet und wie sich die mechatronische Gesamtbetrachtung als Basis für eine effiziente Produktion eignet.
Als Einstieg in die zweitägige Konferenz berichtet Harald Höflich vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, wie sich die neuen gesetzlichen nationalen und internationalen Rahmenbedingungen auf die Industrie, insbesondere auf den Maschinen- und Anlagenbau, auswirken. Dabei geht er auch auf die Frage ein, ob sich hieraus höhere Kosten und Wettbewerbsnachteile ergeben. Im zweiten Eröffnungsvortrag zeigt Dr. Reinhard Hüppe, Geschäftsführer beim Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI), welchen Anteil die Antriebstechnik am Energieverbrauch in der Produktion hat und wie ein Unternehmensfahrplan für höhere Einsparpotenziale aussehen kann.
Im Anschluss stellen Unternehmen wie Bosch Rexroth, ABB Automation Products und RWE Energieeffizienz am Beispiel konkreter Anwendungen vor. Am zweiten Konferenztag stehen die Themenblöcke "Optimierung des Antriebs für mehr Energieeffizienz - was ist machbar?" und "Energieeffizienz durch Wälzlager und weichmagnetische Werkstoffe" auf dem Programm. Hier erfahren die Teilnehmer, welche Vor- und Nachteile Direktantriebe bieten. Zudem stellt Schaeffler Wälzlager als Schlüssel zu mehr Energieeffizienz vor.
Am 9. Dezember bietet das VDI Wissensforum einen aufbauenden Workshop mit dem Thema "Energiekosten durch Energiemanagement und Energiecontrolling optimieren" an.
Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/... oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 (0) 211 62 14-2 01, Telefax: -1 54.