"Innovationen in der Kunststofftechnik beeinflussen direkt die fahrzeugtechnischen Konzepte von morgen. Kunststoffe und Kunststoff-Verbundbauweisen ermöglichen in vielen Fällen wirtschaftliche und designtechnische Formgebungen, die durch andere Werkstoffe nur aufwändig zu realisieren sind und sichern mehr denn je die optimalen Crasheigenschaften sowie den hohen Gebrauchsnutzen von modernen Kraftfahrzeugen," sagt Tagungsleiter Prof. Rudolf C. Stauber vom Fraunhofer-Institut für Silicatforschung.
Auf der zweitägigen Veranstaltung stehen Themen von Interieur und Exterieur über Leichtbau und Technologie bis zum Powertrain auf dem Programm. Die Frage nach modernen Fertigungstechnologien für Faserverbundkunststoffe wird ebenso thematisiert wie die, wie sich hochfeste Fasern industriell verarbeiten lassen. Im Bereich Exterieur gehört ein Block dem Einsatz von Kunststoffen im Nutzfahrzeug, etwa Leichtbaukonzepte für LKW. Neben Vorträgen von Herstellern, wie Audi, BMW, Daimler, Ford, MAN, Opel, Porsche VW und Renault präsentieren auch Zulieferer, etwa von Fritzmeier Composite oder Lanxess den aktuellen Stand der Technik.
Abgerundet werden das Programm durch eine begleitende Fachausstellung von Kunststoff- und Maschinenherstellern sowie ein angegliederter Automobilsalon mit aktuellen Pkws und Nutzfahrzeugen.
Kunstoffe im Automobilbau
13. und 14.März 2013
Mannheim, Congress Center Rosengarten
1.280 Euro (VDI-Mitglieder: 1.180 Euro) pro Person, zzgl. MwSt.
Anmeldung und Programm unter www.kunststoffe-im-auto.de oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 211 6214-201, Telefax: -154