Für mehr Nachhaltigkeit durch Digitalisierung erhalten Unternehmen Unterstützung durch ein Online-Tool des VDI ZRE
Digitalisierung ermöglicht, den Verbrauch von Material und Energie im verarbeitenden Gewerbe zu reduzieren. Beispielsweise können Produktionsprozesse mittels Sensorik in Echtzeit überwacht und optimiert werden, um Ausschüsse zu vermeiden. Auch kann die Ausführung energieintensiver Prozessschritte an die Verfügbarkeit regenerativer Energien angepasst werden. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Aber welche passt am besten zum eigenen Unternehmen? Hier gibt der Online-Baukasten „Ressourceneffizienz 4.0“ eine Orientierung und Impulse zur Umsetzung von Digitalisierung.
Zielgerichteter Zugang zu Informationen
Je nach individueller Fragestellung und digitalem Reifegrad erhalten Unternehmen einen zielgerichteten Zugang zu Online-Tools wie Ressourcenchecks, zu Publikationen oder Weiterbildungsangeboten. Während eine umfangreiche Sammlung zu Technologien im Entwicklungsstadium einen Blick in die Zukunft gibt, zeigen zahlreiche Gute-Praxis-Beispiele, wie Digitalisierungsprojekte bereits zu mehr Ressourceneffizienz in Unternehmen geführt haben.
Der Online-Baukasten ist in die Bausteine Wissensaufbau, Strategie, Analyse und Entwicklung unterteilt. Entsprechend dem digitalen Reifegrad, d.h. abhängig davon, ob sich ein Unternehmen z.B. noch in der Erkundungsphase befindet oder schon fortgeschritten ist, werden verschiedene Arbeitsmittel vorgeschlagen.
Das vom Bundesumweltministerium beauftragte Online-Tool wird regelmäßig aktualisiert und erweitert. Es richtet sich vorrangig an kleine und mittlere Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe. Der Baukasten „Ressourceneffizienz 4.0“ des VDI ZRE ist abrufbar unter www.ressource-deutschland.de/werkzeuge/basis-werkzeuge/baukasten-digitalisierung/.
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