Mit 60 bzw. 105 Euro Zuschuss pro Quadratmeter Kollektorfläche erhalten Bauherren und Eigenheimbesitzer seit dem 2. August für ihre neu installierten solarthermischen Anlagen. Der Grund: Die Bundesregierung hat die Zuschüsse im Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien um 50 Prozent aufgestockt. Insgesamt stehen 213 Millionen Euro zur Verfügung. Die Höhe des Zuschusses ist abhängig vom Kollektortyp und der installierten Fläche. Mehr Geld vom Staat gibt es für kombinierte Anlagen, wie sie zum Beispiel VELUX anbietet: Diese dienen nicht nur der Warmwasserbereitung, sondern unterstützen auch die Heizung. Sie ermöglichen in ganz Deutschland, selbst bei bedecktem Himmel, eine wirtschaftlich lohnende Energieausbeute. Da sie optimal auf die Dachfenster des Herstellers abgestimmt sind, sorgen sie zudem für ein harmonisches Erscheinungsbild auf dem Dach. Mehr Informationen zu den Zuschüssen im Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien gibt es unter www.bafa.de.
Beispielrechnung: Bis zu 50 Prozent höhere Förderung
Um den Warmwasserbedarf einer vierköpfigen Familie zu decken, benötigt eine VELUX Solaranlage nur zwei Kollektoren mit insgesamt rund fünf Quadratmetern Fläche. Bislang hätte der staatliche Zuschuss für die Neuinstallation dieser Anlage rechnerisch 200 Euro betragen (5 m² x 40,00 €/m²). Tatsächlich erhielt der Haushalt aber den vorgesehenen Mindestförderbetrag in Höhe von 275 Euro.
Die gleiche Anlage wird nach den neuen Förderbedingungen mit 60 Euro pro Quadratmeter bezuschusst. Rechnerisch liegt der Zuschuss also bei 300 Euro (5 m² x 60,00 €/m²). Mit den Fördersätzen wurde aber auch die Mindestförderung auf 412,50 Euro angehoben wurde – 50 Prozent mehr Zuschuss für die gleiche Solaranlage!
Beispielrechnung: Bis zu 50 Prozent höhere Förderung
Um den Warmwasserbedarf einer vierköpfigen Familie zu decken, benötigt eine VELUX Solaranlage nur zwei Kollektoren mit insgesamt rund fünf Quadratmetern Fläche. Bislang hätte der staatliche Zuschuss für die Neuinstallation dieser Anlage rechnerisch 200 Euro betragen (5 m² x 40,00 €/m²). Tatsächlich erhielt der Haushalt aber den vorgesehenen Mindestförderbetrag in Höhe von 275 Euro.
Die gleiche Anlage wird nach den neuen Förderbedingungen mit 60 Euro pro Quadratmeter bezuschusst. Rechnerisch liegt der Zuschuss also bei 300 Euro (5 m² x 60,00 €/m²). Mit den Fördersätzen wurde aber auch die Mindestförderung auf 412,50 Euro angehoben wurde – 50 Prozent mehr Zuschuss für die gleiche Solaranlage!
