Aus Sicht des TÜV-Verbands können nur einheitliche Standards das notwendige Vertrauen schaffen, um klimafreundlichen Wasserstofftechnologien zum Durchbruch zu verhelfen. Das gilt auch für deren Sicherheit. „Wasserstoff ist keine neue Technologie, aber bei der breiten Verwendung dieses hochexplosiven Gases in Produktionsanlagen, Fahrzeugen oder anderen Bereichen betreten wir an vielen Stellen Neuland“, sagte Bühler. Daher müssten die vorhandenen Regelungen angepasst und ergänzt werden. Das gelte beispielsweise für die Sicherheitsanforderungen bei H2-Hochdruckspeichern oder die periodische Überprüfung von Wasserstofffahrzeugen.
Weitere Informationen zum Thema Wasserstoff unter www.tuev-verband.de/positionspapiere/wasserstofftechnologie