Der Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) und die Fachgesellschaft für Zahntechnik (FZT e.V.) werden hierzu kooperieren und dabei für die fachlichen Inhalte und die Ausrichtung des Kongresses gemeinsam verantwortlich zeichnen. Kein Kongressformat hat in den letzten Jahren so viel Aufmerksamkeit erhalten wie Expertise - der Zahntechnikkongress der FZT. Dort bilden sich im zweijährigen Rhythmus Meister:innen, Gesell:innen und der zahntechnische Nachwuchs intensiv fort. Dort trifft man Freund:innen und Kolleg:innen und bildet berufliche Netzwerke.
„Damit passt dieser Fachkongress perfekt zum neuen Branchentreff Zahntechnik plus, auf dem wir künftig moderne Zahntechnik, Politik, Markt und Technologie verbinden wollen. Deshalb sind wir dankbar über die starke Bereitschaft der FZT im nächsten Jahr in Leipzig diesen Fachkongress mit uns durchzuführen“, so der Präsident des VDZI, Dominik Kruchen.
„Es ist die Begeisterung und Leidenschaft für unser Handwerk, die unsere Kooperation prägen wird. Hinzu kommen gemeinsame Ziele, den Berufsstand im dynamischen Strukturwandel solidarisch und aktiv zu befördern; jeder mit seinen Fähigkeiten und Kernaufgaben. Diese Aspekte waren ausschlaggebend, auf die sich die Vorstände des VDZI und der FZT sofort einigen konnten. Die Kooperation zwischen der standespolitischen und der fachlichen Vertretung der Zahntechnik war die logische Konsequenz“, so der Präsident der FZT, Björn Roland.
Die Vorstände beider Organisationen freuen sich auf eine fruchtbare Zusammenarbeit und laden gemeinsam alle Zahntechnikerinnen und Zahntechniker, Laborinhaberinnen und Laborinhaber, die Dentalindustrie und den Handel ein, die Inhalte und den Stellenwert der Zahntechnik neu zu definieren.