"Wer sich gerne an der frischen Luft bewegen, die Natur genießen und schonend aktiv sein möchte, für den ist Golf ideal", sagt Marco Paeke, Geschäftsführer der VcG. "Viele meinen, dass Golf ein Sport sei, der ausschließlich von guten Spielern betrieben werde. Das aber ist nicht der Fall." Tatsächlich sind rund 40 Prozent der 600.000 organisierten Golfspieler in Deutschland Anfänger und haben ein Handicap von -36 oder höher. Lediglich fünf Prozent spielen leistungsorientiert Golf und haben eine Spielvorgabe von -11,4 oder besser. "Das Handicap ist zwar ein Indiz für das Können des Spielers, jedoch spielen auch Golfer mit ganz unterschiedlichen Spielstärken gut zusammen - das können nicht viele Sportarten von sich behaupten", weiß Paeke.
Ideal für Gelegenheitsgolfer: Schnelle Runden
Zugegeben, eine 18-Löcher-Runde Golf braucht bei Wenig-Spielern meist einen ganzen Nachmittag. Wer die Zeit nicht hat, dem bieten viele Anlagen eine Alternative. "Seit einigen Jahren konzentrieren sich die Clubs auf das kurze Spiel über neun oder weniger Löcher, was den Zeitaufwand erheblich senkt und eine geringere Platzgebühr bedeutet", so Paeke.
Für wenig Moos aufs Grün
Golf gilt allgemein als teures Vergnügen. Doch wie so häufig - Konkurrenz belebt das Geschäft. So gibt es dank zahlreicher Clubs und Anlagen eine riesige Auswahl an Abschlagmöglichkeiten und Golf-Mitgliedschaften - insgesamt 792 Golfclubs* bundesweit und 343 öffentliche Spielmöglichkeiten. Eine günstige Alternative bietet zum Beispiel die VcG: Hier kann man für 195 Euro im Jahr gegen Greenfee (Platzgebühr) abschlagen. Spielt ein VcG-Mitglied jährlich zehn kurze Runden über neun Löcher bei einem durchschnittlichen Greenfee von 28 Euro, zahlt es nicht einmal 450 Euro im Jahr. Das macht Golf zu einer bezahlbaren Freizeitbeschäftigung. Zum Golfen gehört zwar auch der "Führerschein" für Golfer, die Platzreife, die die grundlegenden Fertigkeiten in Theorie und Praxis belegt, diese wird aber inzwischen von zahlreichen Clubs und Anlagen inklusive Einsteigerkurs schon für unter 150 Euro angeboten. Neugolfer sollten darauf achten, dass es sich bei der Prüfung um die DGV-Platzreifeprüfung nach den offiziellen Richtlinien des Deutschen Golf Verbandes handelt.
Club oder clubfrei?
"Wer Golf als ein Hobby sieht, das er regelmäßig betreibt, der kommt um eine Golf-Mitgliedschaft nicht herum", erklärt Paeke. "Eine Mitgliedschaft bedeutet dank Handicapführung mehr Auswahl bei den Spielmöglichkeiten." Wer eher selten spielt, ist mit einer clubfreien Mitgliedschaft gut beraten: VcG-Spieler kommen mit offizieller Handicapführung gegen Greenfee aufs Grün - und das auf richtigen Plätzen mit langen und abwechslungsreichen Bahnen, national und international. Sie erleben, mit der Platzreife und dem VcG-Ausweis in der Tasche, endlich das volle "Golf-Feeling". Für das häufige Golfen hingegen bietet sich eine Clubmitgliedschaft an: Für einen Beitrag von durchschnittlich 1.400 Euro im Jahr den clubeigenen Platz so oft nutzen wie man möchte - dies lohnt sich für alle, die oft am selben Ort spielen wollen.
Mehr Informationen zum flexiblen Golfvergnügen mit Handicapführung unter www.jetzt-richtig-golfen.de und unter der Rufnummer 0611 / 34104-0.
* Quelle: Deutscher Golf Verband, 2010
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