Neufahrzeuge gleichen heute rollenden High-Tech-Objekten - sie sind vollgestopft mit unzähligen elektronischen Bauteilen bis hin zu hochleistungsfähigen Minicomputern und werden von kilometerlangen Kabelsträngen durchzogen. Der Elektronikboom sorgt einerseits für deutlich mehr Fahrsicherheit und höheren Komfort, andererseits aber ist durch ihn die Anzahl der möglichen Fehlerquellen in den letzten Jahren rapide angestiegen. "Damit ist die Kompetenz in der Fahrzeugelektronik zu einem entscheidenden Kriterium bei der Wahl der Autowerkstatt geworden", bekräftigt Peter Groß.
Freie Werkstätten verfügen oftmals gar nicht über die nötigen Voraussetzungen, um einen elektronischen Fehler zu finden, geschweige denn, ihn zu beheben. Schließlich sind Diagnosesysteme teuer, und ihre Software muss ständig aktualisiert werden, was zudem eine fortlaufende Schulung der Mitarbeiter erfordert. Das bedeutet aber keineswegs, dass für einen kompetenten Reparaturservice nur die Vertragswerkstatt infrage kommt, wie das Beispiel Vergölst zeigt. "Unsere Fachbetriebe setzen auf moderne Diagnosesysteme und sind jederzeit in der Lage, Fehler in der Bordelektronik schnell zu lokalisieren und zu beheben", erläutert Peter Groß.
Um diese Kompetenzen dauerhaft zu sichern und ständig an die rasante Weiterentwicklung der Fahrzeugelektronik anzupassen, ist Vergölst kürzlich eine enge Partnerschaft mit dem Elektronikspezialisten Bosch eingegangen. Sichtbare Folge: Die über 300 Fachbetriebe des Reifen- und Autoservice-Dienstleisters werden nach und nach als offizielle "Bosch-Modul- Partner" gekennzeichnet. "Mit diesem Qualitätssiegel können unsere Betriebe nachweisen, dass sie in punkto Ausstattung und Ausbildung immer auf dem allerneuesten technischen Stand sind", so Peter Groß.