Wie einsatzbereit, dass demonstrieren 36 RFID-Hardwarehersteller und Systemintegratoren am 29. und 30. September in der Fachausstellung des RFID-Kongresses 2014 und eröffnen so die einmalige Möglichkeit mit den Spezialisten der Branche eigene Projekte und Ideen zu diskutieren. In den SpeedLabs, die zweimal täglich in kleinen Gruppen direkt an den Ausstellerständen stattfinden, können Sie gezielt Ihre Fragen stellen! Nicht weniger als 28 namhafte Anwender und Technologieexperten präsentieren Technik-Know-how und applikationsbezogenes Wissen in ihren Vorträgen in den drei Foren – sowohl am Developer Day als auch am User Day.
„Wir wollen eine 100-prozentige Transparenz in unseren produktionslogistischen Prozessen, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Seit 2008 haben wir schrittweise die RFID-Technologie in unseren Materialfluss eingeführt und sind Ende 2013 in der Produktionssteuerung angekommen und planen die nächsten Schritte“, sagt Christian Stangrecki, Leiter Zentrale Logistik, Klingele Papierwerke, der als Referent auf dem RFID-Kongress 2014 über die RFID-Integration in der Logistik und Fertigung des Wellpappen- und Kartonherstellers berichten wird.
Diese Aussage ist nicht der einzige Beleg für die RFID-Aufbruchstimmung!
Die Dynamik ist deutlich spürbar. RFID-Projekte, die vor zehn Jahren noch Vision waren, werden in diesem Jahr ausgerollt. Erfolgreiche RFID-Umsetzungen in Industrie, Logistik, Retail oder der Instandhaltung bestätigen: Der Business Case rechnet sich.
Der RFID-Kongress richtet sich an:
- Unternehmen, die eine neutrale Informationsplattform zu RFID suchen
- Anwender, die den RFID-Einsatz starten oder weitere Prozessoptimierungen mit RFID erfolgreich umsetzen möchten
- Systemintegratoren und Softwareunternehmen