Mezzanine, Factoring & Co erobern den Mittelstand, doch welche Kreditalternative eignet sich wann und für wen – und was bieten die Banken? „Creditreform – Das Unternehmermagazin aus der Verlagsgruppe Han-delsblatt“ hat für sein „Themenheft Finanzierung“ die deutschen Kreditinstitute gefragt, welche Lösungen sie im Bereich „alternative Finanzierungsinstrumente“ für den Mittelstand bereithalten – und für welche Art Unternehmung und welche Art der Finanzierung sich die jeweilige Kreditalternative aus Sicht des Anbieters besonders eignet. „Unsere Leser können so auf einen Blick erkennen, wo sie welches Finanzinstrument bekommen und welche Voraussetzungen ihr Betrieb erfüllen muss, etwa beim Jahresumsatz oder bei der Mindesthöhe des abzulösenden Forderungsportfolios“, erläutert „Creditreform“-Chefredakteur Klaus-Werner Ernst.
Denn die Anforderungen seitens der Banken variieren stark, das zeigt die Umfrage. So kommt beispielsweise für die WGZ Bank eine Mezzanine-Finanzierung bereits für Unternehmen mit fünf Millionen Euro Jahresumsatz in Frage, während etwa die Commerzbank oder die Landesbank Baden-Württemberg den dreifachen Jahresumsatz voraussetzen.
„Dass sich der Mittelstand angesichts steigender Zinsen, erhöhtem Finanzierungsbedarf und Basel II über mögliche Kreditalternativen informieren sollte, steht außer Frage“, kommentiert „Creditre-form“-Redakteur Ingo Schenk, der die Umfrage durchgeführt hat. „Unser Sonderheft stellt die einzelnen Instrumente im Detail vor und hilft dem interessierten Unternehmer mit weiterführenden Kontaktdaten bei der Recherche.“
Das „Themenheft Finanzierung“ erscheint am 5. Juli 2007.
Über „Creditreform“:
Das Wirtschaftsmagazin ist das wesentliche Informationsmedium für mit-telständische Unternehmer in den Bereichen Un-ternehmensführung, Finanzen, Markt und E-Business. Als Ratgeber aus der Praxis für die Pra-xis zeigt „Creditreform“ die versteckten Potenzia-le auf, mit denen sich Unternehmen in einem ra-sant ändernden Markt- und Wettbewerbsumfeld erfolgreich behaupten können. Das Themenspekt-rum spiegelt die dynamische wirtschaftliche Ent-wicklung und die permanente Veränderung der Markt- und Wettbewerbsverhältnisse wider. Wer unter diesen Bedingungen bestehen will, muss alle relevanten Erfolgsfaktoren früher kennen und gezielt für den eigenen Erfolg nutzen. „Creditre-form“ liefert dazu jeden Monat alle entscheiden-den Informationen.
Denn die Anforderungen seitens der Banken variieren stark, das zeigt die Umfrage. So kommt beispielsweise für die WGZ Bank eine Mezzanine-Finanzierung bereits für Unternehmen mit fünf Millionen Euro Jahresumsatz in Frage, während etwa die Commerzbank oder die Landesbank Baden-Württemberg den dreifachen Jahresumsatz voraussetzen.
„Dass sich der Mittelstand angesichts steigender Zinsen, erhöhtem Finanzierungsbedarf und Basel II über mögliche Kreditalternativen informieren sollte, steht außer Frage“, kommentiert „Creditre-form“-Redakteur Ingo Schenk, der die Umfrage durchgeführt hat. „Unser Sonderheft stellt die einzelnen Instrumente im Detail vor und hilft dem interessierten Unternehmer mit weiterführenden Kontaktdaten bei der Recherche.“
Das „Themenheft Finanzierung“ erscheint am 5. Juli 2007.
Über „Creditreform“:
Das Wirtschaftsmagazin ist das wesentliche Informationsmedium für mit-telständische Unternehmer in den Bereichen Un-ternehmensführung, Finanzen, Markt und E-Business. Als Ratgeber aus der Praxis für die Pra-xis zeigt „Creditreform“ die versteckten Potenzia-le auf, mit denen sich Unternehmen in einem ra-sant ändernden Markt- und Wettbewerbsumfeld erfolgreich behaupten können. Das Themenspekt-rum spiegelt die dynamische wirtschaftliche Ent-wicklung und die permanente Veränderung der Markt- und Wettbewerbsverhältnisse wider. Wer unter diesen Bedingungen bestehen will, muss alle relevanten Erfolgsfaktoren früher kennen und gezielt für den eigenen Erfolg nutzen. „Creditre-form“ liefert dazu jeden Monat alle entscheiden-den Informationen.
