Beide CPUs bieten auf dem integrierten EtherCAT-CP ein EtherCAT-Master-Interface mit Zykluszeiten von mindestens 500µs. Die Steuerungen sind bereits standardmäßig mit einem RJ45 Ethernet-Interface für die PG/OP-Kommunikation ausgestattet - zusätzlich stehen eine PtP-Schnittstelle für serielle Protokolle sowie ein Profibus-DP-Master sowie ein Profibus-DP-Slave zur Verfügung. Die CPU 315SN/EC weißt dabei einen Arbeitsspeicher von 1024 kByte auf, der - wie bei allen SPEED7-Systemen im laufenden Betrieb - auf 2048 kByte Speicher aufgestockt werden kann. Der Ladespeicher liegt bei 2048 kByte. Es können bis zu 128 EtherCAT-Slaves angesprochen werden. Der Speicher der CPU 317SN/EC kann hingegen von - von Haus aus verfügbaren - 2048 kBytes auf 8192 kBytes erweitert werden. Der Ladespeicher liegt bei 8192 kBytes. Zusätzlich kann diese CPUs mit bis zu 512 Slaves kommunizieren und es steht der VIPA-eigene SPEED-Bus zur Verfügung. Natürlich lassen sich die speicherprogrammierbaren Steuerungen wie gewohnt mit STEP7 von Siemens programmieren und sind auf den Befehlsvorrat der S7-300 oder S7-400 von Siemens einstellbar. Als Konfigurationstool kann der SIMATIC-Manager genutzt werden oder aber über das neue VIPA SPEED7 Studio.
VIPA 300S EtherCAT-Master
Beide CPUs bieten auf dem integrierten EtherCAT-CP ein EtherCAT-Master-Interface mit Zykluszeiten von mindestens 500µs. Die Steuerungen sind bereits standardmäßig mit einem RJ45 Ethernet-Interface für die PG/OP-Kommunikation ausgestattet - zusätzlich stehen eine PtP-Schnittstelle für serielle Protokolle sowie ein Profibus-DP-Master sowie ein Profibus-DP-Slave zur Verfügung. Die CPU 315SN/EC weißt dabei einen Arbeitsspeicher von 1024 kByte auf, der - wie bei allen SPEED7-Systemen im laufenden Betrieb - auf 2048 kByte Speicher aufgestockt werden kann. Der Ladespeicher liegt bei 2048 kByte. Es können bis zu 128 EtherCAT-Slaves angesprochen werden. Der Speicher der CPU 317SN/EC kann hingegen von - von Haus aus verfügbaren - 2048 kBytes auf 8192 kBytes erweitert werden. Der Ladespeicher liegt bei 8192 kBytes. Zusätzlich kann diese CPUs mit bis zu 512 Slaves kommunizieren und es steht der VIPA-eigene SPEED-Bus zur Verfügung. Natürlich lassen sich die speicherprogrammierbaren Steuerungen wie gewohnt mit STEP7 von Siemens programmieren und sind auf den Befehlsvorrat der S7-300 oder S7-400 von Siemens einstellbar. Als Konfigurationstool kann der SIMATIC-Manager genutzt werden oder aber über das neue VIPA SPEED7 Studio.