"Erfolg im Internet lässt sich nicht nur an Umsätzen messen," so Virthos-Geschäftsführer Martin Wandelt. "Viele private Nutzer, Künstler und Vereine haben wertvolle Informationen, die den Lesern im Internet echten Nutzen bieten. Nur diese Gruppen verdienen in der Regel kein Geld mit ihren Internetauftritten, daher können sie auch nicht viel investieren. Mit Virthos 3.0 bieten wir eine professionelle Alternative zu gängigen Open-Source-Lösungen wie Joomla und Typo3, die zwar hervorragende Funktionalitäten liefern, aber von Einsteigern nur mit hohem Zeitaufwand nutzbar sind und oftmals einen Wechsel des Providers erfordern würden."
Virthos 3.0 befindet sich derzeit im Betastadium, d.h. in der Testphase und wird voraussichtlich im Juni offiziell freigegeben. Die neue kostenlose Lizenz erlaubt eine zeitlich und funktional unbeschränkte Nutzung unter der Voraussetzung, dass auf den erstellten Webseiten ein Link auf Virthos eingeblendet wird. Wer diesen Hinweis nicht wünscht, kann eine kommerzielle Lizenz erwerben, die je nach Produktvariante zwischen 90 und 290 Euro zzgl. MwSt. kostet. Weitere Informationen gibt es unter www.virthos.net.