„Mit Visage CS können wir unsere umfangreichen CT- und MR-Studien ganz einfach weiterverarbeiten und befunden - ohne lange Ladezeiten und ohne zu einer speziellen Nachbearbeitungsstation zu wechseln“, hebt Dr. Herwig Denkhaus, Chefarzt des Instituts für Radiologie, die Vorteile der Lösung in der täglichen Routine hervor. Er erwartet, dass der reduzierte Zeitaufwand die Effizienz an jedem Arbeitsplatz der Abteilung spürbar erhöhen wird. Werner Koch, Vorsitzender der Geschäftsführung, betont: "Die Integration der Visualisierungslösung in unsere bestehende RIS/PACS-Infrastruktur hat den erforderlichen Leistungszuwachs gebracht, den wir zum effizienten Betrieb unseres neuen 128-Zeilen-Computertomographen benötigten.“
„Das Marienkrankenhaus hat stark optimierte Arbeitsabläufe, die durch eine äußerst ausgereifte und hoch integrierte IT-Infrastruktur unterstützt werden. Die nahtlose Einbindung von Visage CS war ein Schlüsselfaktor für den Erfolg des Projektes. Wir freuen uns sehr darüber, das Marienkrankenhaus als Kunden gewonnen zu haben“, erläuterte Dr. Malte Westerhoff, Geschäftsführer der Visage Imaging GmbH.
Das Unternehmen bietet anspruchsvolle integrierte klinische Lösungen. Durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung seiner Tools und Anwendungen können die Kundenanforderungen bestmöglich erfüllt werden. Visage CS hat einen klaren Fokus auf die Radiologie. "Die Lösung geht jedoch noch einen Schritt weiter. Sie ermöglicht
auch Chirurgen, Neurologen und anderen am Behandlungsprozess Beteiligten den effizienten Zugang zu 3D-Originaldaten“, erläutert Dr, Hartmut Schirmacher, Direktor Produktmanagement bei Visage Imaging. „Dadurch können Krankenhäuser ihre eigene Bildverarbeitung innerhalb und außerhalb der radiologischen Abteilung durchführen.“
Weitere Informationen zu Visage CS 3.1 sind im Internet unter www.visageimaging.com zu finden.