VisLogic setzt voll auf die Windows 10-Unterstützung des Hauptprodukts "Lan-Inspector". Viele Unternehmen haben den Umstieg von Windows XP auf Windows 7 unter hohem Aufwand gerade erst bewältigt, da verkündet Microsoft den 13. Januar 2015 als Ende des Windows 7 Supports. Nur Sicherheitslöcher sollen noch korrigiert werden, das allerdings bis 2020. Die nächste Migration steht ins Haus. Aus einer Umfrage unter VisLogics Unternehmenskunden ging hervor, dass erst Windows 10 wieder ein akzeptabler Kandidat für ein firmenweites Upgrade sei. "Unsere Kunden sehen Windows 8 eher als Zwischenversion wie Windows Millenium oder Vista", sagt Maxim Szenessy, Geschäftsführer von VisLogic. "Sie hoffen bei einem kommenden Umstieg voll auf Kompatibilität und Einsatzbereitschaft von Windows 10."
Obwohl der Schwerpunkt des Lan-Inspectors Lizenzmanagement ist, unterstützt die integrierte Netzwerk-Inventarisierung Administratoren auch bei der Windows-Migration. Die Inventarisierung erfasst automatisch alle Client-PCs und listet installierte Soft- und Hardware sauber auf. So kann produktiv genutzte Software im Vorfeld unter Windows 10 systematisch getestet und freigegeben werden. Auch verwendete Hardwarekomponenten hinsichtlich ihrer Performance sind beim Umstieg von Interesse. Durch Vergleiche der Datenstände kann sichergestellt werden, dass nach der Migration alle benötigten Produkte wieder zur Verfügung stehen. Der Lan-Inspector ist in drei Editionen erhältlich: Basic, Professional und Enterprise. Die Basic Variante kann für bis zu 25 PCs und Server eingesetzt werden, die Professional Edition kann bis zu 100, während die Enterprise Edition kein Limit aufweist. Einer der renommiertesten Enterprise-Kunden ist die KfW-Bankengruppe.
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