Besonders Mittelstandsfirmen geraten zunehmend ins Visier der großen Softwarehersteller, die in kürzer werdenden Abständen freundliche Anfragen zu Software-Selbstauskünften versenden. Unternehmen haben sich bei der Installation von Softwareprodukten zu diesen Selbstauskünften verpflichtet, als sie den Nutzungsbedingungen des Lizenzvertrags (EULAs) zugestimmt haben. Viele Firmen haben Schwierigkeiten, diese Auskünfte zu erteilen, da der genaue IST-Stand der Softwarenutzung im Netz nicht bekannt ist. Hält der Hersteller gemachte Angaben für nicht plausibel oder nicht deckungsgleich mit eigenen Recherchen, müssen Unternehmen mit Besuch von Prüfern rechnen. Es wird dadurch eine unüberschaubare Kostenspirale in Gang gesetzt, die meist massive Nachlizenzierung mit Strafzahlungen zur Folge hat. Hier führen die Hersteller genaue Historien und schicken ab sofort regelmäßig Anfragen zu Selbstauskünften.
Die vor kurzem veröffentlichte Version 10 des Lan-Inspectors vereint umfangreiche Funktionalität mit einer trendsicheren Bedienoberfläche, die sich nahtlos ins Flat-Design von Windows 10 oder Server 2016 einfügt. Besonderen Wert legten die Entwickler auf eine sofortige Einsatzbereitschaft im Kundennetzwerk auch bei neuen Kunden, damit der IST-Stand so schnell wie möglich ermittelt und die Selbstauskunft plausibel erstellt werden kann. Die Setupfunktion wurde nochmals vereinfacht, so dass selbst die mächtige Enterprise Edition in wenigen einfachen Schritten installiert ist. Im produktiven Einsatz lassen sich verschiedene Inventarisierungs-Methoden kombinieren. Als besonders innovativ fiel der „Initiative-Mittelstand“ die Methode der Inventarisierung durch verschlüsselte E-Mails auf.
Der Lan-Inspector 10 ist in drei Editionen erhältlich: Basic, Professional und Enterprise. Die Basic Variante kann bei bis zu 25 PCs und/oder Servern eingesetzt werden, die Professional Edition bei bis zu 100, während die Enterprise Edition keine Limitierung der Netzwerkgröße aufweist. Die Basic- und Professional Editionen sind handliche Desktop-Installationen, die zum Scannen des Netzes entsprechende Domänen-Rechte des Windows-Users voraussetzen. Im Gegensatz dazu stellt die mächtige Enterprise Edition eine verteilte Client/-Serverlösung mit Multi-User Betrieb und skalierbaren Nutzerrechten zur Verfügung.
Nähere Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten der Firma VisLogic https://www.vislogic.de