Das Rennen machte die All-in-One CRM Lösung info@hand des kanadischen Software-Herstellers 1CRM, die bereits seit mehreren Jahren von der deutschen Vertriebstochter, der Peer Software GmbH, erfolgreich verwendet wird - zur Steuerung des Vertriebs, Verwaltung von Verträgen, Faktura und Reporting.
Die bisherige CRM Software Dynamics stand bei der geplanten Umstellung auf eine kosteneffektive und mandantenfähige CRM Lösung nicht mehr zur Debatte. Hier fielen besonders die laufenden Support- und Lizenzkosten durch ihre Höhe negativ ins Gewicht. Gleichzeitig waren, wie oft bei proprietären Systemen, die gewünschten individuelle Erweiterungen - in diesem Fall eine flexiblere Personalisierung - wesentlich kostenintensiver waren als bei quelloffenen CRM Systemen. Bei der Aufgabe, die drei Dependancen von Peer Software - USA, Hongkong und Deutschland - als eigene Mandanten abzubilden, überzeugte info@hand jedenfalls auf ganzer Linie.
Info@hand CRM - große Leistung zum kleinen Preis
Info@hand gehört zu den umfangreichen CRM Systemen. Es setzt auf der Open Source CRM Lösung der SugarCRM auf. Damit ist info@hand mit kommerziellen Profi-Lösungen, wie „SugarCRM Professional“ oder „Salesforce“, vergleichbar - allerdings wesentlich einfacher erweiterbar.
Um die firmeninternen Prozesse möglichst realistisch in der CRM Lösung darzustellen, können in info@hand CRM die jeweiligen Workflows der mitwirkenden Abteilungen nach eigenen Vorgaben festgelegt werden. Darüber hinaus können über die Verwaltung im Backend Rollen und Zugriffsrechte der einzelnen Benutzer individuell konfiguriert und persönliche Reports angelegt werden. Anhand von Vorgaben lassen sich die Inhalte der Oberfläche mit dem Modul „Studio“ problemlos user-spezifisch anpassen.
Des Weiteren hält info@hand CRM ohne Probleme jedem Vergleich mit hochpreisigen CRM Lösungen stand, bietet aber ein wesentlich günstigeres Verhältnis, was Leistung und Preis angeht. Dies wiederum führt zu einer schnelleren Amortisation der Investitionen. Außerdem hat info@hand den großen Vorteil, dass Lizenzgebühren nur einmal anfallen und dies im unteren dreistelligen Bereich.