Die Auswertung der Daten des Robert-Koch-Institutes über die HIV-Infektionen der letzten beiden Jahre hat ergeben, dass es zwar eine leichten Anstieg der Fallzahlen gab, diese jedoch auf eine häufigere Testung in der Bevölkerung der Bundesrepublik zurückzuführen ist.
Das heißt, dass es nicht mehr Infektionen mit dem HI-Virus gab, sondern mehr Menschen getestet und so auch mehr Infizierte entdeckt wurden. Damit zeigt sich, dass der präventive Ansatz, nach dem die Verbreitung des HIV und der AIDS-Erkrankungen durch eine breiteren Testung in der Bevölkerung verringert werden soll, bereits zu greifen beginnt.
Dies beweist erneut, dass die zunehmende Durchführung von HIV-Tests einen wichtiger Baustein in der gemeinsamen Kampagne von Bundesbehörden und Selbsthilfeorganisationen darstellt. Die Steigerung der Testzahlen zeigt, das HIV-Tests im Trend liegen. Dieser Trend muss sich aber noch weiter entwickeln.
Besonders wichtig ist es hierbei, die Hemmschwelle bei den verschiedenen Risikogruppen so weit herabzusenken, dass die Dunkelziffer an Infizierten deutlich gesenkt wird und damit das Ansteckungsrisiko innerhalb dieser Gruppen, aber auch in der gesamten Bevölkerung verringert wird. Eine gute Beratung und geringe Wartezeiten auf das Testergebnis senken diese Hemmschwelle und machen es für die Betroffenen leichter, diesen Schritt zu wagen.
Vitest HIV ist eine besonders schneller medizinischer Test, mit dem in Arztpraxen wie in Gesundheitsbehörden oder bei Selbsthilfeorganisationen diskret und sicher getestet werden kann. Der Test wird als Ersttest bei Verdacht auf eine mögliche Ansteckung durchgeführt, und bietet die gleiche Sicherheit wie herkömmliche im Labor durchgeführte Tests. Im Unterschied zu diesen erhält der Arzt jedoch das Ergebnis schon nach drei Minuten, so dass er sehr gut innerhalb eines einzigen Beratungsgespräches durchgeführt werden kann.
Vitest HIV ist in Arztpraxen erhältlich.
Das heißt, dass es nicht mehr Infektionen mit dem HI-Virus gab, sondern mehr Menschen getestet und so auch mehr Infizierte entdeckt wurden. Damit zeigt sich, dass der präventive Ansatz, nach dem die Verbreitung des HIV und der AIDS-Erkrankungen durch eine breiteren Testung in der Bevölkerung verringert werden soll, bereits zu greifen beginnt.
Dies beweist erneut, dass die zunehmende Durchführung von HIV-Tests einen wichtiger Baustein in der gemeinsamen Kampagne von Bundesbehörden und Selbsthilfeorganisationen darstellt. Die Steigerung der Testzahlen zeigt, das HIV-Tests im Trend liegen. Dieser Trend muss sich aber noch weiter entwickeln.
Besonders wichtig ist es hierbei, die Hemmschwelle bei den verschiedenen Risikogruppen so weit herabzusenken, dass die Dunkelziffer an Infizierten deutlich gesenkt wird und damit das Ansteckungsrisiko innerhalb dieser Gruppen, aber auch in der gesamten Bevölkerung verringert wird. Eine gute Beratung und geringe Wartezeiten auf das Testergebnis senken diese Hemmschwelle und machen es für die Betroffenen leichter, diesen Schritt zu wagen.
Vitest HIV ist eine besonders schneller medizinischer Test, mit dem in Arztpraxen wie in Gesundheitsbehörden oder bei Selbsthilfeorganisationen diskret und sicher getestet werden kann. Der Test wird als Ersttest bei Verdacht auf eine mögliche Ansteckung durchgeführt, und bietet die gleiche Sicherheit wie herkömmliche im Labor durchgeführte Tests. Im Unterschied zu diesen erhält der Arzt jedoch das Ergebnis schon nach drei Minuten, so dass er sehr gut innerhalb eines einzigen Beratungsgespräches durchgeführt werden kann.
Vitest HIV ist in Arztpraxen erhältlich.
