Die spanische Bank „la Caixa“ setzt zur Sortierung der internen Hauspost auf kamerabasierte Identifikationstechnologie von VITRONIC. Damit gelingt die Sortierung vollautomatisch und zuverlässig. Die generierten Bilder werden archiviert und dienen der internen Nachverfolgung einer Sendung.
An ihrem Hauptsitz in Barcelona betreibt „la Caixa“ ein Verteilzentrum für interne Post. Von dort ausgehende Post wird sortiert und an die Filialen weitergeleitet. Die Sortierung erfolgt nach eindeutiger Identifikation eines Barcodes sowie gegebenenfalls von Klarschriften (OCR). Das kamerabasierte Identifikationssystem VIPAC liefert hierzu eine die Lösung: Im Gegensatz zu Barcodescannern liefert das Bildverarbeitungs-System hoch aufgelöste Bilder für nachträgliche Klarschriftlesung (OCR) und Bilder zur Archivierung und internen Nachverfolgung einer Sendung.
Die Sorterkapazität ist auf 14.400 Stück pro Stunde ausgelegt. VIPAC-Systeme kommen an zwei zentralen Punkten zum Einsatz: Das erste VIPAC-System identifiziert Barcodes auf der Unterseite der Sendungen. Dazu ist die Kamera VICAMssi unter dem Einschleusungs-Förderband angebracht. Sie nimmt Bilder mit einer Auflösung von mehr als 200 dpi vom Boden der Sendungen bei einer Fördergeschwindigkeit von 1 m/s auf. Die Bilder werden daraufhin einmal mit hoher und einmal mit mittlerer Qualität gespeichert. Bilder hoher Qualität leitet VIPAC abhängig vom Barcodeinhalt an die bankeigene Klarschriftlese-Software (OCR) weiter. Bilder mittlerer Qualität werden drei Tage archiviert zur internen Sendungsnachverfolgung. Zwei weitere VIPAC-Systeme sind über je einem Sorter der Firma DistriSort installiert. Der Sorter hat zwei unabhängige Trays (Dual-Tray-Sorter) parallel nebeneinander, es können zwei unterschiedliche Sortiergüter aufgenommen werden. Jedes VIPAC-System liest mit nur einer Topkamera Barcodes auf beiden Trays, auch wenn zwei Sendungen nebeneinander liegen. Die Lesung kann dabei eindeutig dem rechten oder linken Tray zugeordnet werden. Die beiden VIPAC-Systeme erstellen zusätzlich Bilder mit mittlerer Komprimierung zur Archivierung und Nachverfolgung.
An ihrem Hauptsitz in Barcelona betreibt „la Caixa“ ein Verteilzentrum für interne Post. Von dort ausgehende Post wird sortiert und an die Filialen weitergeleitet. Die Sortierung erfolgt nach eindeutiger Identifikation eines Barcodes sowie gegebenenfalls von Klarschriften (OCR). Das kamerabasierte Identifikationssystem VIPAC liefert hierzu eine die Lösung: Im Gegensatz zu Barcodescannern liefert das Bildverarbeitungs-System hoch aufgelöste Bilder für nachträgliche Klarschriftlesung (OCR) und Bilder zur Archivierung und internen Nachverfolgung einer Sendung.
Die Sorterkapazität ist auf 14.400 Stück pro Stunde ausgelegt. VIPAC-Systeme kommen an zwei zentralen Punkten zum Einsatz: Das erste VIPAC-System identifiziert Barcodes auf der Unterseite der Sendungen. Dazu ist die Kamera VICAMssi unter dem Einschleusungs-Förderband angebracht. Sie nimmt Bilder mit einer Auflösung von mehr als 200 dpi vom Boden der Sendungen bei einer Fördergeschwindigkeit von 1 m/s auf. Die Bilder werden daraufhin einmal mit hoher und einmal mit mittlerer Qualität gespeichert. Bilder hoher Qualität leitet VIPAC abhängig vom Barcodeinhalt an die bankeigene Klarschriftlese-Software (OCR) weiter. Bilder mittlerer Qualität werden drei Tage archiviert zur internen Sendungsnachverfolgung. Zwei weitere VIPAC-Systeme sind über je einem Sorter der Firma DistriSort installiert. Der Sorter hat zwei unabhängige Trays (Dual-Tray-Sorter) parallel nebeneinander, es können zwei unterschiedliche Sortiergüter aufgenommen werden. Jedes VIPAC-System liest mit nur einer Topkamera Barcodes auf beiden Trays, auch wenn zwei Sendungen nebeneinander liegen. Die Lesung kann dabei eindeutig dem rechten oder linken Tray zugeordnet werden. Die beiden VIPAC-Systeme erstellen zusätzlich Bilder mit mittlerer Komprimierung zur Archivierung und Nachverfolgung.
